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Schloss Hohentübingen: Nachhaltige Heizzentrale senkt CO2-Emissionen drastisch!

Ein bedeutender Schritt zur umweltfreundlichen Energieversorgung: Die neue Heizzentrale im Schloss Hohentübingen wurde heute feierlich eingeweiht! Finanzstaatssekretärin Gisela Splett war persönlich vor Ort, um die Fertigstellung dieser nachhaltigen Heizlösung zu feiern. Das historische Schloss, das Teil der Universität Tübingen ist, hat nun den Anschluss an die klimafreundliche Fernwärme der Stadtwerke Tübingen vollzogen. Damit wird die CO2-Bilanz des Schlosses deutlich verbessert!

„Mit der neuen Heizzentrale reduzieren wir die jährlichen CO2-Emissionen um rund 200 Tonnen auf etwa 53 Tonnen“, erklärte Splett begeistert. Dies ist nicht nur ein Sieg für das Schloss, sondern auch ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz. Das Land investierte stolze 3,7 Millionen Euro in dieses zukunftsweisende Projekt, das von Vermögen und Bau Tübingen umgesetzt wurde.

Die Bedeutung des Schlosses Hohentübingen

Das denkmalgeschützte Schloss Hohentübingen, das die Fachbereiche der Archäologie sowie das Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaften und das Museum der Universität Tübingen beherbergt, ist nun ein Vorbild für nachhaltige Wärmeversorgung. Im Rahmen des Energie- und Klimaschutzkonzepts (EuK) hat sich das Land das Ziel gesetzt, alle Landesgebäude zeitnah auf eine klimaneutrale Wärmeversorgung umzustellen. Die neue Heizzentrale ist ein entscheidender Schritt in diese Richtung!

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Quelle/Referenz
fm.baden-wuerttemberg.de

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