In der Nacht von Sonntag auf Montag kam es in Handewitt zu einem bemerkenswerten Vorfall, als eine Streife der Bundespolizei gegen 0:30 Uhr einen Renault Scenic mit polnischen Kennzeichen kontrollierte. Das Fahrzeug war am Scandi-Park angehalten worden, und während der Überprüfung stellte sich heraus, dass der 32-jährige Fahrer nicht im Besitz eines gültigen Führerscheins war. Darüber hinaus waren die angebrachten Kennzeichen für ein ganz anderes Fahrzeug, einen BMW, registriert. Diese Details wurden von einem Sprecher der Bundespolizei bestätigt.
Die Umstände wurden noch komplizierter, als festgestellt wurde, dass der Renault seit Januar stillgelegt war. Aufgrund dieser Rechtswidrigkeiten untersagten die Beamten dem Mann, mit dem Auto weiterzufahren. Jetzt sieht er sich ernsthaften rechtlichen Konsequenzen gegenüber, einschließlich eines Strafverfahrens wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis, Kennzeichenmissbrauch und einem Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz. Die Polizeikräfte sicherten die falschen Kennzeichen, und die beiden Insassen des Fahrzeugs verließen den Ort der Kontrolle zu Fuß. Sie versicherten den Beamten, dass sie das Auto bald abholen würden.
Wiederholung des Vergehens
Für weitere Informationen zu diesem Vorfall und den rechtlichen Schritten, die die Behörden einleiten möchten, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.shz.de.