Pinneberg

Marburg-Virus-Verwirrung: Hamburger Hauptbahnhof im Krisenmodus!

Nach einem besorgniserregenden Marburg-Virus-Verdacht am Hamburger Hauptbahnhof, bei dem ein Medizinstudent und seine Begleiterin in Gefahr scheinen, wird nun das Vorgehen der Behörden unter die Lupe genommen, während die Kontaktnachverfolgung immer fraglicher wird!

In Deutschland wird die Reaktion auf einen Verdacht auf das gefährliche Marburg-Virus am Hamburger Hauptbahnhof derzeit genauestens untersucht. Eine Sprecherin der Sozialbehörde berichtete, dass die Abläufe und Maßnahmen von allen beteiligten Instanzen aufgearbeitet werden. Aktuell sind jedoch noch keine Ergebnisse verfügbar. Bei dem Vorfall hatten schnelle Isolation, Diagnose und die anschließende Entwarnung der Bevölkerung oberste Priorität.

Der Verdacht entstand von Mittwoch bis Donnerstagmorgen: Ein Medizinstudent und seine Begleiterin hatten möglicherweise Kontakt zu dem Virus. Der junge Mann hatte zuvor in Ruanda gearbeitet, wo er mit infizierten Patienten in Berührung kam. Besorgt um eine mögliche Ansteckung, hatte er während seiner Rückreise von Frankfurt nach Hamburg Kontakt zu Ärzten in der Hansestadt aufgenommen.

Geschehen am Hauptbahnhof

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Kritik an den Maßnahmen

Für detaillierte Informationen zu diesem Vorfall, siehe den Bericht auf www.shz.de.

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