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Mordprozess in Lübeck: Mann muss sich erneut wegen Frauentod verantworten

Ein dramatischer Fall erschüttert die Region: Ein 55-jähriger Mann steht ab Mittwoch, 9.00 Uhr, erneut vor dem Landgericht Lübeck, um sich für den Tod seiner Frau zu verantworten. Der Angeklagte, wohnhaft in Aumühle, wird beschuldigt, am 8. März 2023 in einem heftigen Streit seine Ehefrau nicht nur mehrfach geschlagen, sondern sie auch erwürgt zu haben. Diese schockierenden Vorwürfe haben bereits zu einem ersten Urteil geführt, bei dem der Mann am 28. November 2023 wegen Totschlags zu einer Freiheitsstrafe von achteinhalb Jahren verurteilt wurde.

Doch die Geschichte nimmt eine Wendung: Der Bundesgerichtshof (BGH) hat das Urteil auf die Revision des Angeklagten hin teilweise aufgehoben. Dies bedeutet, dass die Sache nun an eine andere Große Strafkammer des Landgerichts Lübeck verwiesen wurde, um eine erneute Verhandlung durchzuführen. Die Spannung steigt, während alle Augen auf den Prozess gerichtet sind, der die dunklen Umstände des tragischen Vorfalls erneut beleuchten wird.

Wichtige Details zum Fall

  • Wer: 55-jähriger Mann aus Aumühle
  • Was: Vorwurf des Totschlags an seiner Ehefrau
  • Wann: Vorfall am 8. März 2023, erstes Urteil am 28. November 2023
  • Wo: Landgericht Lübeck
  • Warum: Aufhebung des Urteils durch den BGH und Neuanfang des Verfahrens

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Quelle/Referenz
shz.de

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