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Sturm „Helene“ fordert mehr als 90 Tote – Nordamerika im Chaos!

Sturm „Helene“ verwüstet den Südosten der USA: Über 90 Tote, Millionen ohne Strom, und die schlimmsten Schäden seit Jahren – Hilfe ist dringend nötig!

Nach dem verheerenden Sturm „Helene“ haben die USA mit einer alarmierenden Bilanz zu kämpfen. Mehr als 90 Menschenleben wurden in mehreren Bundesstaaten gefordert, wobei North Carolina als eines der am stärksten betroffenen Gebiete hervorsticht. Diese tragischen Nachrichten wurden am Sonntagabend durch Berichte von CNN und lokalen Behörden bestätigt.

Der Sturm, der am Donnerstagabend (Ortszeit) auf die Golfküste Floridas traf, begann als Hurrikan der zweithöchsten Kategorie und erreichte Windgeschwindigkeiten von bis zu 225 Kilometern pro Stunde. Solch starke Winde führten dazu, dass in der Region zahlreiche Bäume, Stromleitungen und sogar Mobilfunkmasten umstürzten. Schäden in diesem Umfang haben viele Ortschaften vom Rest der Welt abgeschnitten.

Schwere Auswirkungen auf die Infrastruktur

Die Auswirkungen des Sturms sind gravierend: Am Sonntagabend waren mehr als zwei Millionen Menschen ohne Strom. Hilfsgüter werden dringend benötigt und werden in einige der schwer erreichbaren Gebiete per Lufttransport geliefert. Die hohe Anzahl der Toten könnte laut Experten noch weiter ansteigen, da die vollständigen Auswirkungen des Sturms noch nicht absehbar sind.

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Nachdem „Helene“ die Küste erreicht hatte, schwächte sich der Hurrikan schnell zu einem Tropensturm ab und bewegte sich in Richtung Norden über die Appalachen, bevor er schließlich vollständig dissipierte. US-Präsident Joe Biden hat bereits Hilfsmaßnahmen angekündigt, um den Betroffenen beizustehen.

Die Sturmgefahr bleibt bis zum Ende der Hurrikansaison am 30. November bestehen. Diese Saison, die am 1. Juni beginnt, weist durch die Erderwärmung eine besorgniserregende Zunahme starker Stürme auf. Während „Helene“ für verheerende Schäden sorgte, ziehen nun weitere Wirbelstürme, wie der Tropensturm „Isaac“ und das Tiefdruckgebiet „Joyce“, in den gleichen Regionen ihre Bahn. Die Entwicklung der Wetterlage erfordert fortlaufende Aufmerksamkeit und Bereitschaft zur Unterstützung der betroffenen Gebiete. Weitere Informationen zu den aktuellen Ereignissen sind hier nachzulesen.

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