Flensburg

Flensburgs TSB kämpft tapfer, doch die Niederlage in Eckernförde schmerzt!

TSB Flensburg verliert auch gegen Eckernförder SV mit 0:2, bleibt damit auf dem letzten Platz der Flens-Oberliga und sorgt für Frustration bei Trainer und Fans – trotz guter Leistungsansätze und zahlreicher Chancen!

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Der TSB Flensburg musste sich beim Eckernförder SV erneut geschlagen geben. Trotz einer soliden Leistung verloren die Flensburger mit 0:2 und bleiben im Tabellenkeller der Flens-Oberliga feststecken. Für die Mannschaft um Co-Trainer Sandro Holland war das Ergebnis unverständlich. „Total ärgerlich, weil wir es geschafft haben an unsere guten Spiele anzuknüpfen“, äußerte sich Holland nach dem Spiel und zeigte sich ratlos über den Ausgang.

Die Begegnung fand am Bystedtredder statt, wo die Flensburger über weite Strecken das Spielgeschehen bestimmten. Mehrere gute Torchancen wurden herausgespielt, jedoch schien das Runde nicht ins Eckige zu wollen. „Immer war noch in letzter Sekunde ein Fuß dazwischen“, so Holland, der die kritischen Momente seines Teams analysierte. Selbst als die Eckernförder Abwehr geschlagen war, stand oft ein Verteidiger auf der Linie bereit, um das vermeintliche Tor zu verhindern.

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Unglückliche Effizienz des Gegners

Die Gastgeber hingegen zeigten sich äußerst effektiv. In der 26. Minute war es Nils Woelki, der das erste Tor für Eckernförde erzielte. Nur einige Minuten später, kurz vor der Halbzeitpause, erhöhte Luc-Jonathan Justen auf 2:0. Diese beiden Treffer sollten sich als entscheidend herausstellen. „Zwei Torchancen und zwei Tore“, erklärte Holland enttäuscht. Nach seiner Ansicht hätte es zur Halbzeit auch 2:0 für das eigene Team stehen können, was die Gäste nicht leugnen konnten.

Trotz des Rückstands gab die Flensburger Mannschaft in der zweiten Halbzeit alles, um das Spiel zu drehen. „Wir haben nie aufgegeben, waren dem 2:1 viel dichter als Eckernförde dem 3:0“, so Holland. Seine Mannschaft leistete viel gute Arbeit, konnte jedoch am Ende die nötigen Tore nicht erzielen. Der TSB bleibt in der Tabelle unter Druck und wird dringend Punkte benötigen, um sich aus der gefährdeten Position zu befreien.

Hollands Resümee ist, dass die Niederlage „nicht nötig war“ und dass die Teamleistung für die kommende Herausforderung ermutigend ist. „Ich kann der Mannschaft nicht viel vorwerfen, wir machen sehr viel richtig“, sagte er. Damit ist der Fokus nun auf die kommenden Spiele gerichtet, in der Hoffnung, dass die Chancen und die Effizienz zukünftig besser zusammenpassen.

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Für detailliertere Einblicke in die aktuelle Situation des TSB Flensburg bietet ein Bericht auf www.tnssports.de weitere Informationen.

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