
In der Regionsleitstelle Hannover, die sich in der Feuer- und Rettungswache 1 am Weidendamm befindet, wurden seit September 2024 mehrere plurale Mängel behoben, die den Betrieb beeinträchtigten. Die Notwendigkeit zur Schließung war unumgänglich und führte zur vorübergehenden Verlagerung der Leitstelle in die Feuer- und Rettungswache 2 in Stöcken. Nach erfolgreicher Durchführung von umfangreichen Arbeiten ist die Leitstelle seit dem 28. November 2024 wieder in vollem Betrieb an ihrem angestammten Standort, wie fireworld.at berichtete.
Wichtige Verbesserungen abgeschlossen
Der Erste Stadtrat und Feuerwehrdezernent Dr. Axel von der Ohe lobte die schnelle Umsetzung der Mängelbehebungen und unterstrich die essentielle Rolle der Regionsleitstelle in Notsituationen. Er bemerkte: „Die Regionsleitstelle Hannover ist für Menschen in Notsituationen meist der erste Anlaufpunkt und damit von wesentlicher Bedeutung für den schnellen und zielgerichteten Einsatz von Feuerwehr und Rettungsdienst.“ Die Sanierungsarbeiten, die vor allem die Raumlüftungs- und Beleuchtungsanlage betrafen, wurden innerhalb weniger Monate erfolgreich abgeschlossen.
Die Regionsleitstelle, die im Jahr 2006 als gemeinsame Einrichtung für die Region und die Landeshauptstadt Hannover gegründet wurde, hat sich zu einer der größten integrierten Leitstellen in Deutschland entwickelt. Täglich werden dort durchschnittlich 3.000 Telefonate und etwa 700 Notfalleinsätze koordiniert, wobei die Aufgabe auch die zentrale Koordinierung von Intensivtransporten in Niedersachsen umfasst, wie hannover.de ergänzte.
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