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Sachsenbad in Dresden: Vom Glanz der Vergangenheit zur ungewissen Zukunft!

Ein schockierendes Kapitel der Dresdner Geschichte wird 95 Jahre nach der Eröffnung des Sachsenbades wieder lebendig! Am 2. November 1928 feierte das einstige Schmuckstück der Stadt seine Einweihung mit einer „schlichten Weihefeier“, die das größte Hallenschwimmbad Dresdens ins Rampenlicht rückte. Doch die glorreiche Vergangenheit des Sachsenbades weicht zunehmend einer düsteren Gegenwart.

Das Sachsenbad war nicht nur ein Ort zum Schwimmen, sondern ein architektonisches Meisterwerk, das als „bemerkenswertes Beispiel des Neuen Bauens“ gilt. Architekt Paul Wolf übergab den Schlüssel an Oberbürgermeister Bernhard Blüher, und der feierliche Moment wurde von einem Bläserquartett der Staatskapelle umrahmt. Besucher konnten in luxuriösen Räumen entspannen, von Dampfbädern bis hin zu einem riesigen Schwimmbecken, das Sportwettkämpfe für bis zu 1.000 Zuschauer ermöglichte. Doch seit der Schließung im Jahr 1994 steht das Bad leer und marode da, während die Stadt um eine zukunftsfähige Lösung ringt.

Schließung und Zukunftspläne

Nach der Schließung im Jahr 1994 hat ein Immobilieninvestor aus Berlin große Pläne für das Gelände: Büroräume, eine Sauna und Restaurants sollen entstehen. Die Stadt denkt darüber nach, in der Nähe eine neue Schwimmhalle zu errichten, um dem einstigen Glanz des Sachsenbades neue Impulse zu verleihen. Doch die Frage bleibt: Kann das neue Konzept die verlorene Zeit und den Verfall wettmachen? Die Dresdner warten gespannt auf die Entwicklung dieser historischen Stätte!

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Quelle/Referenz
saechsische.de

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