Am 22. August 2024 erwartet die Kinobesucher ein neues, fantasievollen Abenteuer mit dem Titel „Harold und die Zauberkreide“. Der Film, der unter der Regie von Carlos Saldanha steht, erzählt die charmante Geschichte von Harold, einem kreativen Jungen, der mit seinem lilafarbenen Wachsmalstift seiner Vorstellungskraft freien Lauf lässt. Im Film taucht Harold in eine Welt ein, die er selbst erschafft, indem er alles malt, was er sich wünscht – sei es ein strahlender Mond, köstliche Kuchen oder sogar sein eigenes Zimmer.
Geplant sind die ersten Vorführungen des Films am Sonntag, 6. Oktober 2024, um 12:25 Uhr im Filmpalast Zwickau. Die Adresse für Interessierte lautet Poetenweg 6-8, 08056 Zwickau. Die Vorfreude auf dieses Musterstück an Kreativität und Erfindungsreich ist bereits spürbar, besonders bei jungen Zuschauern, die von Harolds phantasievoller Welt begeistert sein werden.
Ein Blick auf die Darsteller
„Harold und die Zauberkreide“ bringt eine talentierte Besetzung auf die Leinwand. Zachary Levi, bekannt aus verschiedenen Hollywood-Projekten, leiht Harold seine Stimme. Ergänzt wird die Besetzung durch Lil Rel Howery und Benjamin Bottani, die den Film mit ihren schauspielerischen Fähigkeiten bereichern. Zusammen schaffen sie einen Bond, der die Zuschauer mit auf Harolds Reise nehmen wird, während er die Grenzen der Realität mit stiftgestützer Fantasie überschreitet.
Mit einer Altersfreigabe von FSK 6 ist der Film auch für ein jüngeres Publikum geeignet und könnte der perfekte Familienausflug ins Kino sein. Die Mischung aus Humor, Abenteuer und kreativen Einfällen wird sicher nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene in den Bann ziehen.
In einer Zeit, in der digitale Medien oft die Oberhand über die Fantasie der Kinder gewinnen, bringt „Harold und die Zauberkreide“ eine willkommene Erinnerung daran, wie wichtig Träume und Vorstellungskraft sind. Es wird spannend sein zu sehen, wie dieser Film auf die große Kinoleinwand übertragen wird und welche Botschaften die Zuschauer von Harolds magischen Kreationen mitnehmen werden.
Für weitere Informationen über den Film und die geplanten Aufführungen besuchen Sie den Artikel auf www.freiepresse.de.