Am Sonntagmorgen sorgte ein starkes Sturmtief über Sachsen-Anhalt für eine Reihe von Feuerwehreinsätzen. Besonders betroffen waren die Gebiete Stendal und das Jerichower Land. Die Einsatzkräfte wurden aufgrund umgestürzter Bäume und gefallener Äste alarmiert, was auf die unberechenbaren Wetterbedingungen hinweist. Glücklicherweise gab es keine Verletzten, teilte das Lagezentrum mit.
In den frühen Morgenstunden, zwischen sechs und sieben Uhr, erhielten die Beamten der Polizeiinspektion Stendal zahlreiche Anrufe von besorgten Bürgern. Diese hatten beobachtet, dass verschiedene Objekte durch den starken Wind auf die Straßen geweht wurden, was zu vorübergehenden Verkehrsbehinderungen führte. Mittlerweile sind die betroffenen Fahrbahnen wieder freigegeben.
Wetterwarnung des DWD
Diese Entwicklungen sind nicht nur ein Beispiel für die Herausforderungen, die plötzliches schlechtes Wetter mit sich bringen kann, sondern auch ein Aufruf zur Vorsicht für die Anwohner der betroffenen Gebiete. Die Feuerwehr und die Polizei sind bereits in Bereitschaft, um im Falle weiterer Einsätze schnell reagieren zu können. Angesichts der prognostizierten Wetterlage sollten die Bürger vorsichtig sein und entsprechende Maßnahmen treffen, um sich und andere zu schützen.
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