Im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge stehen im Oktober zahlreiche Gelegenheiten bereit, um durch Blutspenden Lebensrettung zu leisten. Das Deutsche Rote Kreuz organisiert eine Reihe von Blutspende-Aktionen, die dazu aufrufen, Teil dieses wichtigen Prozesses zu werden. Blutspenden sind essenziell, da sie dazu beitragen, die Versorgung von Patienten in Krankenhäusern sicherzustellen und akute medizinische Notfälle zu bewältigen.
Die ersten Blutspendetermine im Oktober sind bereits sehr vielversprechend und richten sich an alle Bürger, die helfen möchten. An folgenden Tagen und Orten können Interessierte ihre Blutspende abgeben:
Nächste Blutspendetermine im Überblick
- Am 7. Oktober von 14 bis 18:30 Uhr im BSZ Friedrich Siemens in Pirna.
- Am 8. Oktober von 15 bis 19 Uhr im Gymnasium Freital.
- Am 9. Oktober von 14:30 bis 19 Uhr im Europark / AL-Schacht Altenberg.
- Ebenfalls am 9. Oktober von 15 bis 19 Uhr im Orts- und Vereinszentrum in Dürrröhrsdorf.
- Am 10. Oktober von 14 bis 19 Uhr am "Marie Louise Stolln" in Berggießhübel.
- Am 18. Oktober von 15 bis 19 Uhr in der Touristinfo Königstein.
- Am selben Tag von 15 bis 19 Uhr bei Famil e.V. in Pirna-Copitz.
- Am 21. Oktober von 15:30 bis 19:30 Uhr in der Oberschule Stolpen.
- Am 25. Oktober von 14 bis 18 Uhr in der Schiller-OS Neustadt in Sachsen.
- Am 28. Oktober von 14 bis 19 Uhr im Kulturzentrum Parksäle Dippoldiswalde.
- Am 29. Oktober von 15 bis 19 Uhr in der Stadthalle Sebnitz.
Für die meisten Blutspenden ist es notwendig, im Voraus einen Termin zu vereinbaren. Dies kann entweder online oder telefonisch unter der kostenlosen Hotline 0800 / 1194911 geschehen. Eine frühzeitige Planung ist empfehlenswert, um Wartezeiten zu vermeiden und den Ablauf zu optimieren.
Für weitere Informationen zu Blutspendeterminen und den hintergründen der Aktion lohnt sich ein Blick auf die Webseite des Deutschen Roten Kreuzes unter www.blutspende.de. Dort gibt es umfassende Details und auch andere mögliche Termine für die Blutspende. Es ist eine Chance, nicht nur aktiv zu werden, sondern auch ein Zeichen der Solidarität in der Gemeinschaft zu setzen.
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