RB Leipzig befindet sich in einem emotionalen Auf und Ab: Trainer Marco Rose hat kürzlich sowohl sportliche als auch menschliche Momente erlebt, die die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Nach dem bitteren Ausscheiden aus der Champions League, wo Leipzig in einem Herzschlagspiel 2:3 gegen Aston Villa verlor, nahm Rose seine Verantwortung als Coach ernst. Mit Traurigkeit sah er, wie Linienrichter Alessandro Giallatini in Tränen aufgelöst war, da er sein letztes Spiel pfiff. Rose fragte nach dem Grund für die Emotionen und erfuhr von der schweren Situation des Schiedsrichters, den er daraufhin tröstete und ihm ein Trikot mitgab, was die menschliche Seite des Fußballs unterstreicht, wie shz.de berichtete.
Erfolg im DFB-Pokal
Leipzigs Sport-Geschäftsführer Marcel Schäfer unterstrich die positive Reaktion des Teams und spekulierte darüber, dass die Mannschaft gezeigt habe, dass sie bei seiner Unterstützung lebendig sei. Die Umstände dieser Spiele haben die kritische Lage für Rose etwas gelindert und scheinen eine Entlassung vorerst abgewendet zu haben. Nun orientiert sich das Team auf die Bundesliga, wo sie gegen den Aufsteiger Holstein Kiel gefordert sind.
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