Ein Schock für RB Leipzig! Der ungarische Torwart Péter Gulácsi musste im Spiel gegen den SC Freiburg zur Halbzeitpause verletzt vom Platz. Die erste Diagnose klingt jedoch weniger alarmierend, wie Sky berichtet: Es handelt sich um eine leichte Sprunggelenksverletzung, die keinen langanhaltenden Ausfall nach sich ziehen sollte.
Gulácsi verletzte sich beim Gegentor von Ritsu Doan und knickte dabei um. Während die kurzfristige Situation hoffnungsvoll aussieht, ist sein Einsatz im kommenden DFB-Pokalspiel gegen den FC St. Pauli am Dienstag (18:00 Uhr) jedoch noch fraglich. Der Trainer von RB Leipzig, Marco Rose, wird voraussichtlich auf den Ersatztorwart Maarten Vandevoordt zurückgreifen müssen. Ob Gulácsi bei dem anschließenden Bundesligaspiel gegen Borussia Dortmund (Samstag, 18:30 Uhr) wieder ins Tor zurückkehren kann, bleibt abzuwarten. “Wir müssen die genaue Diagnose noch abwarten“, so Rose. Gulácsi habe nach der Pause kurzzeitig versucht, weiterzuspielen, bevor er erkannte, dass es keinen Sinn macht und das Spielfeld verließ.
Warten auf genaue Diagnose
Die Fans hoffen nun auf eine positive Nachricht während der Pressekonferenz vor dem Pokal-Duell gegen den FC St. Pauli. Die Spekulationen über die Schwere von Gulácsis Verletzung könnten bald ein Ende finden, während die Mannschaft sich auf die nächsten Herausforderungen ohne ihren Stammkeeper vorbereiten muss. Diese Entwicklung könnte entscheidend für die Zukunft von RB Leipzig in dieser wichtigen Phase der Saison sein.