Florian Grillitsch steht vor einer ungewissen Zukunft bei der TSG Hoffenheim. Der 29-jährige Mittelfeldspieler, der erst im Sommer 2023 aus Amsterdam zurückkehrte, hat unter dem neuen Trainer Christian Ilzer offenbar seine Position verloren. Nachdem Ilzer selbst die Gerüchte zunächst dementierte, lautet die aktuelle Einschätzung von LAOLA1, dass Grillitsch einem Wechsel im Winter offen gegenübersteht. Er wurde über das Wochenende nicht für das Bundesligaspiel gegen RB Leipzig nominiert.
Grillitsch, dessen Vertrag bis 2026 reicht, wird laut „Sky“ ermutigt, sich einen neuen Verein zu suchen. Seine Leistungen in der laufenden Saison, die in 14 Pflichtspielen sichtbar wurden, haben bei vielen Fans und Usern im TSG-Forum Kritik hervorgerufen. Diese Situation könnte auch eine Botschaft an andere Spieler sein, wie einige User vermuten. In Anbetracht seines Marktwerts von 6,5 Millionen Euro und der Tatsache, dass er in zwei Stint 196 Spiele für Hoffenheim absolvierte, ist die Entscheidung umso klarer, weil der Spieler in einer nicht idealen Konstellation steht, wie berichtet wird.
Kritik und neue Herausforderungen
Gemäß den Einschätzungen der Fans könnte die Entscheidung, Grillitsch nicht mehr im Kader zu haben, mit seiner Spielweise und der Spielphilosophie von Ilzer zusammenhängen. Einige vermuten, dass Grillitsch's Stärken, wie der Ballbesitzfußball, nicht mehr zur auswärtigen Spielweise der Hoffenheimer passen. „Das, was Grillitsch über weite Strecken gespielt hat, war Alibifußball“, äußerte ein Kommentar im Forum, der die vorzeitige Trennung in einem kritischen Licht sieht. Grillitsch selbst hatte in einem Interview vor kurzem angedeutet, dass er seine Optionen offen halten möchte. „Wenn ein interessanter Verein kommen sollte, würde man sich sicherlich zusammensetzen“, erklärte er.
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