Die B.A.S. Verkehrstechnik AG setzt sich mit ihrem neuesten Projekt „B.A.S. Handballherz“ für eine besondere Verbindung von Sport und sozialer Verantwortung ein. Seit vielen Jahren engagiert sich das Unternehmen in den Bereichen Soziales, Sport und Ökologie und bringt diese nun in einer kreativen Initiative zusammen.
Im Rahmen des B.A.S. Handballherz haben verschiedene Organisationen die Möglichkeit, auf den Trikotärmeln der Handballer des SC DHfK Leipzig präsent zu sein. Dies ermöglicht den Initiativen, ein breiteres Publikum zu erreichen und ihre Sichtbarkeit zu erhöhen. Dies ist besonders wichtig für Organisationen, die oft auf Spenden angewiesen sind und durch diese Partnerschaft mehr Aufmerksamkeit bekommen können.
Unterstützte Organisationen
Zu den unterstützten Initiativen zählen unter anderem die Elternhilfe für krebskranke Kinder Leipzig, die Rhein-Mosel Werkstatt für behinderte Menschen, sowie die Kinderstiftung Leipzig und Orang-Utans in Not e.V. Durch die Logoeinbindung auf den Trikots wird nicht nur der Sport gefördert, sondern auch ein starkes Zeichen für das gesellschaftliche Engagement gesetzt.
Ralph Goerres, Sprecher des Vorstands der B.A.S. Verkehrstechnik AG, betont: „Wir als B.A.S. sind Teil der Gesellschaft. Unser wirtschaftlicher Erfolg ermöglicht es, soziale Verantwortung zu übernehmen. Für uns ist es selbstverständlich, sich zu engagieren und damit Menschen zu unterstützen, die Hilfe benötigen.“ Dieser Ansatz zeigt, wie Unternehmen ihre Ressourcen nutzen können, um positive Veränderungen in der Gesellschaft zu bewirken.
Auch die Geschäftsführung des SC DHfK Leipzig freut sich über die erweiterte Partnerschaft. Karsten Günther, Geschäftsführer des Vereins, erklärte: „Mit der Aktion Handballherz heben wir die langjährige und intensive Partnerschaft mit B.A.S. auf das nächste Level.“ Dies verdeutlicht den Synergieeffekt zwischen Sport und sozialem Engagement, der durch diese Zusammenarbeit entsteht. Die DHfK-Handballer sehen sich in der Verantwortung, die Unterstützung von B.A.S. mit sportlichem Erfolg zurückzuzahlen.
Auf dem linken Trikotärmel tragen die Spieler die Logos der jeweiligen unterstützten Organisationen. Simon Ernst wird beispielsweise das Logo der Rhein-Mosel Werkstatt für behinderte Menschen präsentieren, während Lucas Krzikalla und Nils Greilich die Elternhilfe für krebskranke Kinder Leipzig repräsentieren. Matej Klíma steht für die Kinderstiftung Leipzig und Moritz Preuss sowie Friedrich Schmitt für Orang-Utans in Not e.V. Alle anderen Spieler tragen das Logo der B.A.S. Verkehrstechnik AG, was das umfassende Engagement des Unternehmens unterstreicht.
Diese Initiative zeigt eindrucksvoll, wie Sportteams und Unternehmen gemeinsam gesellschaftliche Verantwortung übernehmen können. Sie eröffnet nicht nur neue Möglichkeiten für die unterstützten Organisationen, sondern bietet auch den Spielern eine Plattform, um auf wichtige soziale Themen aufmerksam zu machen. Für weitere Informationen rund um das Projekt, siehe die aktuelle Berichterstattung bei www.scdhfk-handball.de.