ErzgebirgskreisZwickau

Schock auf der A72: Fünf Verletzte bei fatalem Frontalzusammenstoß!

Frontalzusammenstoß auf dem Zubringer zur A72: Bei einem schweren Unfall am Nachmittag zwischen Aue und Hartenstein wurden fünf Menschen, darunter drei Schwerverletzte, in die Krankenhäuser gebracht – die Ursache für das erschreckende Unglück bleibt unklar!

Ein schwerer Verkehrsunfall ereignete sich auf einem Zubringer zur Autobahn A72, bei dem fünf Personen verletzt wurden. Unter den Verletzten befinden sich drei Menschen mit schweren Verletzungen, wie ein Polizeisprecher bekannte. Der Vorfall ereignete sich am Nachmittag, als eine 60-jährige Autofahrerin in einer langgezogenen Kurve auf die Gegenfahrbahn geriet und dort frontal mit einem anderen Fahrzeug kollidierte.

In dem von ihr gerammten Auto saßen ein 49-jähriger Fahrer, seine 45-jährige Beifahrerin sowie zwei Mädchen im Alter von 12 und 16 Jahren. Während die beiden Mädchen nur leichte Verletzungen erlitten, wurden die drei Erwachsenen schwer getroffen. Alle Betroffenen wurden zügig in verschiedene Krankenhäuser transportiert. Der Grund, warum die 60-Jährige von ihrer Fahrbahn abkam, bleibt bislang ungeklärt. Beide Fahrzeuge wurden bei dem Zusammenstoß erheblich beschädigt und sind als Totalschaden einzustufen.

Weitere Unfälle an demselben Tag

Merkwürdig ist, dass nur einige Stunden zuvor ein weiterer Unfall auf der A72 stattfand. Zwischen den Anschlussstellen Hartenstein und Stollberg-West hatte ein Fahrzeug nach links von der Straße abgekommen und war gegen die linke Schutzplanke geprallt. Das Auto schleuderte zurück auf die Fahrbahn und touchierte die Mittelschutzplanke. Eine 65-jährige Insassin wurde bei diesem Vorfall schwer verletzt. Ihr 39-jähriger Fahrer sowie ein 65-jähriger Beifahrer erlitten lediglich leichte Verletzungen und mussten ebenfalls ins Krankenhaus.

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Am Samstag verletzten sich zwei Männer ebenfalls schwer, als ihr Auto an der Abfahrt der A72 bei Treuen (Vogtlandkreis) ins Schleudern geriet. Auf regennasser Fahrbahn prallte der Wagen des 35-Jährigen gegen einen Leitpfosten und überschlug sich, sodass er schließlich auf dem Dach liegen blieb.

Die hohe Unfallrate auf diesen Straßen hinterlässt Fragen zur Verkehrssicherheit und könnte Anlass für zukünftige Maßnahmen zur Unfallverhütung geben. Es bleibt zu hoffen, dass die Verletzten bald genesen und die Ermittlungen zur Klärung der Ursachen dieser heftigen Zusammenstöße schnell und gründlich vorangetrieben werden.

Für mehr Informationen zu diesen Vorfällen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.welt.de.

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