Dresden im Bann der Verkehrszählung! Noch bis diesen Freitag beobachten hochmoderne Videokameras auf den Elbebrücken das rege Treiben zwischen Altstadt und Neustadt. Die Stadtverwaltung Dresden hat für Furore gesorgt, indem sie bestätigte, dass auf der Albertbrücke, Augustusbrücke und Marienbrücke seit Montag die Fahrzeuge gezählt werden. Doch keine Panik: Bei dieser kuriosen Aktion werden keinerlei personenbezogene Daten aufgezeichnet! Gesichtsausdrücke und Kennzeichen bleiben unter dem Radar, da die Technik einfach nicht dafür geeignet ist. Ein Pressesprecher versicherte: „Die erstellten Videos dienen ausschließlich der Zählung des Verkehrsaufkommens!“
Aufgepasst, Verkehrsteilnehmer: Diese Maßnahme hat es in sich! Die Stadt sammelt Daten über alles, was sich bewegt: von Autos und Lieferwagen über Sattelzüge bis hin zu Bussen und Fahrrädern – jede Stunde werden die Zahlen erfasst. Der auslösende Faktor? Der dramatische Teileinsturz der Carolabrücke hat die Verkehrssituation in Dresden gravierend verändert. Mit den Ergebnissen dieser spannenden Zählaktion möchte die Stadt herausfinden, wie der Verkehr umlenkt werden könnte und ob größere Maßnahmen erforderlich sind. Schon bald, in den nächsten Wochen, sollen die ersten Resultate auf den Tisch kommen und wir können gespannt sein, welche Rückschlüsse die Stadt aus diesen bewegten Bildern ziehen wird!
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