Dresden. Der Verkehr in Dresden steht auf der Kippe! Baustellen und Unfälle sorgen für massive Störungen auf den Straßen. Wo staut es sich besonders? Die Autobahnen A4 und A17 sowie die Bundesstraßen B6, B97, B170 und B173 sind aktuell die Hotspots für Verkehrsteilnehmer, die Geduld mitbringen müssen. Wer auf den Straßen unterwegs ist, wird schnell merken: Hier geht nichts mehr!
Doch woher stammen diese alarmierenden Informationen? Der DNN-Staumelder bezieht seine Daten von „TomTom“, einem führenden Anbieter von Navigationssystemen. Durch GPS-Koordinaten von Millionen Geräten und rund 80 Millionen Mobilfunkdaten werden die Verkehrsbedingungen alle fünf Minuten aktualisiert. So sind Sie stets im Bilde über die neuesten Entwicklungen auf den Straßen!
Staufallen und Unfallschwerpunkte
Dresden hat seine ganz eigenen Stau-Highlights! Die Königsbrücker Straße, ein wahrer Albtraum für Autofahrer, ist seit Jahren in einem katastrophalen Zustand. Auch das Blaue Wunder und der Schillerplatz sind berüchtigt für ihre Verkehrsprobleme. Besonders die Bundesstraßen, die ins Stadtzentrum führen, sind neuralgische Punkte: Die B173, B170 und B6 sind oft überlastet, während wichtige Ausfallstraßen wie die Dohnaer Straße und die Leipziger Straße ebenfalls für Staus sorgen.
Und die Autobahnen? Die A4 zwischen Wilsdruff und Dresden ist ein ständiger Staupunkt, besonders während der Rushhour. Hier wurde das Tempolimit auf 100 km/h gesenkt, um die Unfallgefahr zu reduzieren. Fällt eine Autobahn wegen eines Unfalls aus, strömt der gesamte Verkehr in die Stadt und verwandelt die Straßen in ein Verkehrschaos!