In einer spannenden Partie mussten die Lausitzer Füchse eine knappe Niederlage gegen die Selber Wölfe hinnehmen. Der Ausgang eines Spiels, das von intensiven Momenten geprägt war, fiel in der Overtime, was die Zuschauer bis zur letzten Sekunde fesselte. Die Begegnung endete mit einem 1:2 (1:0, 0:1, 0:0/0:1), wobei die Füchse trotz der Niederlage einen Punkt in der Tabelle sicherten.
Bereits zu Beginn der Partie setzten die Füchse ein klares Zeichen. Nur 36 Sekunden nach dem Anpfiff gelang es Jeremy Beaudry, das erste Tor für die Gäste zu erzielen und damit sofort die Führung zu übernehmen. Diese frühe Führung schien den Füchsen zunächst einen Schub zu geben, und sie agierten defensiv stark, um den Vorsprung bis zur Mitte des zweiten Drittels zu halten. Doch die Wölfe blieben hartnäckig und konnten schließlich in der 29. Minute durch Chad Bassen den Ausgleich erzielen.
Der Verlauf des Spiels
Nachdem das zweite Drittel mit einem 1:1 abgeschlossen wurde, blieb das Spiel auch im dritten Drittel ausgeglichen. Beide Teams hatten Chancen, in Führung zu gehen, doch die Torhüter beider Seiten zeigten starke Leistungen und verhinderten weitere Tore, sodass es in die Overtime ging.
In der entscheidenden Phase der Overtime, als die Spannung ins Unermessliche stieg, traf schließlich Mark McNeill, der für die Wölfe sorgte, und entschied das Match mit seinem Tor. Dies brachte den Selber Wölfen den vollen Punktgewinn ein und ließ die Füchse trotz ihrer kämpferischen Leistung mit nur einem Punkt das Eis verlassen.
Diese etappenreiche Begegnung verdeutlicht die Unberechenbarkeit im Eishockey und die Bedeutung jeder Phase des Spiels. Für die Füchse ist es nun entscheidend, aus dieser Niederlage zu lernen und gestärkt in die kommenden Begegnungen zu gehen. Der Punkt, den sie mitgenommen haben, könnte sich in der engen Tabelle als wertvoll erweisen. Weitere Informationen zu diesem packenden Spiel sind hier nachzulesen.