Alarmstufe Rot in der Dresdner Jugendhilfe! Die Stadt Dresden steht vor einem drastischen Sparpaket, das die soziale Unterstützung für Kinder und Jugendliche massiv gefährdet. Bildungsbürgermeister Jan Donhauser (CDU) hat den Rotstift angesetzt und plant, satte 8,7 Millionen Euro bei den freiwilligen Leistungen der Jugendhilfe zu kürzen. Besonders hart trifft es die Schulsozialarbeit, wo unglaubliche 1,5 Millionen Euro eingespart werden sollen!
Für insgesamt 20 Einrichtungen sind drastische Einschnitte angekündigt. An zwei Oberschulen wird die Zahl der Sozialarbeitsstellen von zwei auf eine reduziert. Und das ist noch nicht alles! An mehreren Grundschulen und Gymnasien könnte die Schulsozialarbeit sogar ganz auf der Strecke bleiben – und das bereits ab April 2025! Die Stadt hat bereits in den letzten Wochen Briefe an die betroffenen Träger verschickt, um sie über die bevorstehenden Änderungen zu informieren.
Die Auswirkungen sind verheerend!
Die Streichungen betreffen nicht nur die Schulsozialarbeit, sondern auch Ferienangebote, Beratungsstellen und Treffpunkte, die für viele Kinder und Jugendliche unverzichtbar sind. Die geplanten Einschnitte sind ein schwerer Schlag für die soziale Infrastruktur in Dresden und werfen düstere Schatten auf die Zukunft der Jugendhilfe in der Stadt. Wie werden betroffene Familien und Kinder auf diese drastischen Maßnahmen reagieren? Die Zeit wird es zeigen!