Reitzenhain unter Schock – Ein skandalöser Vorfall entfaltet sich am Grenzübergang!
Am 22. Oktober 2024, gegen 16:40 Uhr, hielt die Bundespolizeiinspektion Chemnitz eine rumänische Frau auf, die gerade aus Tschechien einreiste. Was zunächst wie eine Routinekontrolle wirkte, offenbarte schnell dunkle Geheimnisse. Die 35-Jährige war nicht nur auf der Suche nach einem neuen Leben, sondern bereits mehrfach im Visier der Justiz!
Absurde Vorgeschichte aufgedeckt
Was die Beamten entdeckten: Eine ganze Reihe von Haftbefehlen! Die Staatsanwaltschaft Zwickau hatte einen Untersuchungshaftbefehl wegen Verdachts auf Diebstahl gegen sie ausgestellt. Doch das war nicht alles! Auch die Staatsanwaltschaften Gera und Chemnitz hatten sie wegen besonders schwerer Diebstahlsfälle ausgeschrieben.
Die kriminelle Laufbahn dieser Frau wird immer erschreckender: Früher wurde sie wegen schwerem Bandendiebstahl verurteilt – die Strafe? Unglaubliche 4280 Euro oder alternativ 107 Tage hinter Gittern! Und sie ließ sich nicht einmal blicken, um die Geldstrafe zu begleichen oder die Ersatzfreiheitsstrafe anzutreten. Dementsprechend folgte die nächste Ausschreibung von der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth zur Strafvollstreckung.
Die Diebin wurde schließlich verhaftet und in die Justizvollzugsanstalt Chemnitz gebracht. Heute steht sie vor dem Haftrichter und die Frage bleibt: Wird es für diese skrupellose Kriminelle endlich Konsequenzen geben?