In Chemnitz brodelt es! Die AfD fordert einen radikalen Schritt: den Austritt aus dem kommunalen Arbeitgeberverband, um die explodierenden Personalkosten der Stadtverwaltung zu senken. Doch Finanzbürgermeister Ralph Burghart schlägt Alarm! Er warnt eindringlich vor den Folgen eines solchen Schrittes. Ein eigener Haustarifvertrag könnte die Stadt in eine brenzlige Lage bringen – die Suche nach qualifiziertem Fachpersonal würde zur echten Herausforderung!
Die alarmierende Personalsituation
Aktuell sind in der Stadtverwaltung erschreckende 30 Stellen unbesetzt! Die Frage, die sich aufdrängt: Wie soll Chemnitz in dieser Situation die nötigen Fachkräfte gewinnen, wenn die Bedingungen unattraktiv werden? Burghart betont, dass ein Austritt aus dem Arbeitgeberverband keine Einsparungen bringen würde. Die Stadt müsste weiterhin die bisherigen Löhne zahlen, was die finanzielle Situation nur verschärfen würde.
Die Diskussion um die Personalkosten und die Zukunft der Stadtverwaltung ist in vollem Gange. Während die AfD auf drastische Maßnahmen drängt, bleibt die Frage, wie Chemnitz die Herausforderungen meistern kann, ohne die Qualität der Verwaltung zu gefährden. Ein Wettlauf gegen die Zeit, der für die Stadt und ihre Bürger von entscheidender Bedeutung ist!