BautzenDresden

Juristischer Sieg für Hentschke Bau: Rassismusvorwurf entkräftet!

Ein dramatischer juristischer Erfolg für das Bautzener Bauunternehmen „Hentschke Bau“! In einer wegweisenden Entscheidung des Oberlandesgerichts Dresden wurde klargestellt: Das Recherchekollektiv „15 Grad Research“ darf nicht einfach so mit haltlosen Vorwürfen um sich werfen. Es geht um ernsthafte Behauptungen, die nichts als heiße Luft waren!

Das Gericht wies deutlich darauf hin, dass die Behauptung über angeblich rassistische Äußerungen im Pausenraum des Unternehmens als nicht belegbar gilt. Kein Beweis, keine Darstellung! In einer Welt, in der Worte Macht haben, sind unzureichende Anschuldigungen schnell erkannt und zurückgewiesen worden. Lediglich in Bezug auf bestimmte Äußerungen kam das Gericht zu dem Schluss, dass diese zulässig und Teil der Meinungsfreiheit sind. Eine klare Ansage in einem ausufernden Streitthema!

Die Hintergründe und die Relevanz des Falls

Im Zentrum des Rechtsstreits steht ein Papier des renommierten Else-Frenkel-Brunswik-Instituts, welches umstrittene Aussagen zu „Hentschke Bau“ thematisierte. Es zeigt sich einmal mehr, wie wichtig es ist, dass Unternehmen ihre Ehre und ihre Reputation verwalten. Die Entscheidung des Oberlandesgerichts könnte nicht nur die Zukunft dieses Unternehmens prädestinieren, sondern auch weitreichende Konsequenzen für den Umgang mit Äußerungen in der Öffentlichkeit haben! Der Fall bleibt spannend und zeigt, wie schmal der Grat zwischen Meinungsfreiheit und Rufmord sein kann…

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Quelle/Referenz
radiolausitz.de

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