Wittenberg

Erfolg für Renaissance-Musikfestival: Höhne begeistert Wittenberg!

Intendant Thomas Höhne zieht am 30. September eine überwältigende Bilanz des 19. Wittenberger Renaissance-Musikfestivals: „Überdurchschnittlich gut“ – ein Ereignis, das die Menschen mehr denn je berührt hat!

Wittenberg/MZ. - Nach dem 19. Wittenberger Renaissance-Musikfestival, das erst kürzlich zu Ende ging, hat sich Thomas Höhne, der Intendant und Gründer des Festivals, zu den Ereignissen geäußert. Am 30. September zog er eine erste Bilanz und beschreibt den Verlauf der Veranstaltung als „überdurchschnittlich gut“. Diese Einschätzung mag simpel klingen, doch sie enthält vielschichtige Aspekte, die das Festival in diesem Jahr besonders gemacht haben.

Obwohl konkrete Zahlen zur Besucherzahl noch auf sich warten lassen, berichtet Höhne, dass das Festival tendenziell ein größeres Publikum ansprechen konnte als in den Vorjahren. Dies dürfe auch auf die verstärkte Teilnahme von Menschen aus der Region Wittenberg zurückzuführen sein. Die positive Resonanz und das Engagement der Zuschauer haben beim Intendanten merklich Freude ausgelöst.

Eindrucksvolle Highlights des Festivals

Das Festival präsentierte ein abwechslungsreiches Programm, das sowohl klassische als auch zeitgenössische Renaissance-Musik umfasste. Künstler aus ganz Deutschland und darüber hinaus trugen zur Vielfalt der Darbietungen bei. Von Konzerten in malerischen Kirchen bis hin zu spannenden Workshops, die den Zuhörern tiefere Einblicke in die Welt der Renaissance-Musik gaben, war das Angebot vielfältig und ansprechend.

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Höhne hebt hervor, dass die Verkleinerung der Konzerte, die intime Atmosphäre und die Interaktion zwischen Künstlern und Publikum entscheidend dazu beigetragen haben, die Besucher zu fesseln. „Es war ein großes Ziel, die Menschen wieder für die Musik zu begeistern“, erklärt er. Diese persönlichen Erlebnisse, gepaart mit hochwertiger Musik, fördern die Zugehörigkeit und machen das Festival zu einem einzigartigen Erlebnis.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das Engagement von Teams vor Ort, die für eine perfekte Organisation sorgten. Der reibungslose Ablauf und die herzliche Atmosphäre wurden von vielen Besuchern positiv erwähnt. Höhne ist sich bewusst, dass solch eine positive Erfahrung von einem starken Team getragen wird und zeigt sich dankbar für deren Einsatz.

Die Wittenberger kulturelle Landschaft hat sich durch das Festival weiter bereichert. Es wird erwartet, dass die positive Bilanz des Festivals auch zukünftige Veranstaltungen inspirieren könnte. Höhne beabsichtigt, die erlebten positiven Aspekte zu nutzen, um im nächsten Jahr vielleicht noch mehr Menschen für die Renaissance-Musik zu gewinnen, sowohl in der Region als auch darüber hinaus.

Insgesamt zeigt sich, dass das 19. Wittenberger Renaissance-Musikfestival nicht nur eine musikalische Veranstaltung war, sondern auch ein kulturelles Ereignis, das das Interesse und die Begeisterung für diese Art von Musik neu entfacht hat. Die nächste Auflage wird mit Spannung erwartet, und es bleibt abzuwarten, welche neuen Ideen und Impulse Höhne und sein Team im kommenden Jahr umsetzen werden. Inwiefern diese Änderungen das Erlebnis noch weiter verbessern können, ist eine interessante Frage für die Zukunft.

Für eine detaillierte Betrachtung des Festivals und der Einschätzungen von Thomas Höhne, siehe den Bericht auf www.mz.de.


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