Stendal – Eine brisante Fahndungsaktion der Bundespolizei hat am Dienstag, den 22. Oktober 2024, für Aufregung gesorgt! Gegen 16:10 Uhr wurde ein 32-jähriger Mann am Hauptbahnhof Stendal kontrolliert. Was zunächst wie eine gewöhnliche Kontrolle aussah, entpuppte sich schnell als spannendes Ermittlungsdrama: Der Mann war mit einem Vollstreckungshaftbefehl von der Staatsanwaltschaft Stendal gesucht! Im Februar 2021 wurde er wegen schwerwiegender Verstöße gegen das Betäubungsmittelgesetz verurteilt – eine Geldstrafe von 1040 Euro oder aber 80 Tage Ersatzfreiheitsstrafe standen auf der Rechnung!
Doch der Gesuchte hatte sich der Zahlung und der Strafvollstreckung entzogen und war seit November 2021 auf der Flucht! Diese aufregende Geschichte nahm jedoch eine überraschende Wendung, als die Bundespolizisten ihm den Haftbefehl eröffneten und ihn mit zur Dienststelle nahmen. In einem dramatischen Moment kontaktierte der 32-Jährige umgehend einen Bekannten, der als Retter in der Not auftrat. Gegen 18:00 Uhr traf der Freund ein und beglich die gesamte Geldstrafe samt zusätzlichen Kosten von 88 Euro! Nach dieser großzügigen Geste konnten beide Männer die Polizeistelle schließlich wieder verlassen – ein unerwartetes, aber glückliches Ende für einen angespannten Tag!
Wichtige Informationen über den Fall
- Gesuchter: 32 Jahre alt, deutscher Staatsbürger.
- Verurteilung: Februar 2021 wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz.
- Haftbefehl: Ausgestellt im November 2021 aufgrund von Nichtzahlung der Geldstrafe.
- Aktion: Kontrolle und Festnahme durch die Bundespolizei am 22. Oktober 2024.
- Nachzahlung: Geldstrafe wurde vor Ort beglichen.
Der Fall zeigt, wie schnell eine scheinbare Routinekontrolle zu einem packenden Erlebnis werden kann!
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