In der Nacht von Samstag auf Sonntag ereignete sich in Bernburg ein bedrohlicher Vorfall, als ein Brand in einem Mehrfamilienhaus gemeldet wurde. Die alarmierten Polizei und Feuerwehr erhielten Hinweise von Anwohnern, die dichter Rauch im Hausflur der Köthenschen Straße beobachteten. Der Einsatz erforderte rasches Handeln, um die Sicherheit der Bewohner zu gewährleisten.
Die Feuerwehr reagierte prompt und rückte mit entsprechenden Kräften zur Brandstelle aus. Glücklicherweise konnten die meisten der dort lebenden Einwohner eigenständig das Gebäude verlassen. Nur zwei Personen blieben zurück und benötigten dringend Hilfe. Die Feuerwehr setzte eine Drehleiter ein, um die letzten beiden Anwohner zu retten und die Verletzten an die Rettungskräfte zu übergeben. Diese mussten anschließend mit leichten Verletzungen aufgrund von Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus gebracht werden.
Im Zuge des Brandes sind auch die Wohnungen im zweiten Obergeschoss vom Ereignis betroffen, sodass diese vorübergehend unbewohnbar sind. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 25.000 Euro geschätzt. Mit den Ermittlungen zur Brandstiftung hat die Polizei umgehend begonnen. Aktuell können jedoch noch keine weiteren Details zum genauen Hergang des Vorfalls gegeben werden.
Der Vorfall wirft Fragen auf und sorgt für Besorgnis in der Nachbarschaft. Die schnellen Maßnahmen der Feuerwehr und der Polizei haben jedoch Schlimmeres verhindert. Entsprechende Untersuchungen werden folgen, um die Ursachen des Feuers zu klären und die Sicherheit der Anwohner wiederherzustellen. Weitere Informationen zu diesem Ereignis sind hier zu finden.