Ein dramatischer Schlag gegen die Volkssolidarität Saale-Kyffhäuser! Am Donnerstag durchsuchten Ermittler auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Halle gleich acht Adressen im Saalekreis. Unter den Objekten befanden sich sowohl Geschäfts- als auch Privatadressen von Beschuldigten. Die Vorwürfe? Mögliche Veruntreuung in Millionenhöhe!
Die Staatsanwaltschaft hat die Ermittlungen eingeleitet, da es Hinweise auf mutmaßlich überhöhte Zahlungen gibt, die durch die komplexe Unternehmensstruktur des Wohlfahrtsverbands, bestehend aus verschiedenen GmbHs und Vereinen, verschleiert worden sein sollen. Besonders brisant: Es flossen Gelder von einem Kita-Träger. Bei den Durchsuchungen wurden wichtige Unterlagen und Datenträger sichergestellt, die nun auf ihre Brisanz hin ausgewertet werden.
Vorwürfe ernst genommen
Der Geschäftsführer der Volkssolidarität Saale-Kyffhäuser äußerte sich zu den schweren Vorwürfen und betonte, dass die Geschäftsleitung und der Vorstand die Situation sehr ernst nehmen. Eine interne Untersuchung wurde bereits in die Wege geleitet, doch die Unschuldsvermutung bleibt bestehen. Die kommenden Tage könnten entscheidend sein, um die Wahrheit ans Licht zu bringen!
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