Magdeburg war am Donnerstagabend fest im Griff eines dramatischen Feuerwehr-Einsatzes! Kurz nach 18.30 Uhr wurde ein Großalarm in der Wörmlitzer Straße in einem Gewerbegebiet ausgelöst, als die Feuerwehr einen gefährlichen Gefahrgutunfall vermutete.
Der Schreck war groß: In einer Spedition soll eine ätzende Flüssigkeit ausgetreten sein, was zu panischen Meldungen und einem sofortigen Eingreifen der Einsatzkräfte führte. Die Feuerwehr trat mit voller Besatzung an, um die Lage zu überprüfen und die verdächtigen Container zu untersuchen. Doch die Entwarnung ließ nicht lange auf sich warten – nach umfangreichen Messungen vor Ort stellte sich heraus, dass kein Gefahrgutunfall vorlag und die Sorgen um eine mögliche Gefährdung schnell zerstreut werden konnten.
Einsatzkräfte im Großaufgebot
Insgesamt waren beeindruckende 68 Feuerwehrleute sowie 18 Fahrzeuge im Einsatz, darunter die Berufsfeuerwehr und die Freiwilligen Feuerwehren aus Rothensee, Diesdorf, Beyendorf-Sohlen und Südost. Der Einsatz bestätigte einmal mehr die hohe Reaktionsgeschwindigkeit und Einsatzbereitschaft der Feuerwehr in kritischen Situationen. Zum Glück handelte es sich nur um einen Fehlalarm, aber die Einsatzkräfte waren bereit, das Schlimmste zu verhindern!
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