Die geplanten Arbeiten zur Begrünung des Vorplatzes der Hohenburgschule in Homburg nehmen langsam Gestalt an. Bereits Ende 2020 stellte die Stadt Entwürfe für dieses Projekt vor, welches durch eine großzügige Bundesförderung in Höhe von 2,7 Millionen Euro sowie einem Eigenanteil von 300.000 Euro finanziert werden soll. Doch der Fortschritt dieser Maßnahme gestaltet sich langwierig und zäh, was fast an Kaugummi erinnert, der sich nicht wirklich abbeißen lässt.
In den letzten Wochen gab es erste sichtbare Veränderungen auf dem Gelände. Der Boden vor der Schule wurde in Teilen aufgebaggert, jedoch handelt es sich bislang nur um vorbereitende Maßnahmen. Insbesondere zwei längsorientierte Schürfgruben werden ausgehoben, um wichtige Vorerkundungen des Bodens durchzuführen. Diese Arbeiten sollen voraussichtlich bis November abgeschlossen sein.
Aktueller Stand der Arbeiten
Die Verantwortlichen der Stadt Homburg zeigen sich optimistisch bezüglich des Fortgangs, auch wenn die Vorbereitungen bisher mehr Zeit in Anspruch genommen haben als ursprünglich geplant. Das Projekt zur Begrünung ist nicht nur eine Verschönerung des Schulumfeldes, sondern kann auch zu einer besseren Umwelt- und Klimabalance beitragen. Der Vorplatz soll in Zukunft als grüner Bereich dienen, der sowohl Schülern als auch Anwohnern zugutekommt.
Trotz der Verzögerungen bleibt der Zuschuss der Bundesregierung für die Begrünung erhalten, was für die Stadt von großer Bedeutung ist. Es bleibt abzuwarten, ob die Arbeiten bis zum angekündigten Termin abgeschlossen werden können und wie die endgültige Gestaltung des Areals letztendlich aussehen wird. Die Bürger Homburgs können auf positive Entwicklungen hoffen und gespannt auf die kommenden Fortschritte blicken.
Für eine detaillierte Betrachtung des Falls, siehe den Bericht auf www.saarbruecker-zeitung.de.
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