Im Saarland wird jetzt richtig angepackt! Wirtschafts- und Energieminister Jürgen Barke hat in einem spannenden Austausch mit Kommunalvertretern die neueste Initiative zur kommunalen Wärmeplanung vorgestellt. Der Fokus liegt auf einem finanziellen Belastungsausgleich, der sicherstellen soll, dass die Städte und Gemeinden die steigenden Anforderungen und Kosten bewältigen können. Ein echter Game-Changer für die Region!
Finanzielle Unterstützung für die Gemeinden
Barke machte deutlich, wie wichtig die Klimaneutralität im Wärmesektor ist und erklärte: „Die Wärmeplanung ermöglicht den Gemeinden Planungs- und Investitionssicherheit für eine zukunftsfähige Wärmeversorgung.“ Um dies zu erreichen, stellt das Land großzügige finanzielle Mittel bereit. Gemeinden können sich über einen Sockelbetrag von 179.000 Euro freuen, dazu kommen zusätzliche Mittel, die je nach Einwohnerzahl variieren. Das bedeutet: Je mehr Einwohner, desto mehr Unterstützung – ein echter Anreiz für die Kommunen!
Doch das ist noch nicht alles! Der Bund hat für die kommenden Jahre ein beeindruckendes Paket geschnürt: 500 Millionen Euro bis 2028, wovon stolze 5,7 Millionen Euro direkt ins Saarland fließen. Der restliche Finanzbedarf wird vom Land selbst gedeckt. Diese Maßnahmen sind nicht nur wichtig, sie sind entscheidend für eine nachhaltige und zukunftssichere Wärmeversorgung im Saarland!