Pendler sollten sich heute, am 20. Oktober 2024, in Acht nehmen! Wer auf der Autobahn A620 unterwegs ist und dabei die zulässige Geschwindigkeit überschreitet, muss mit empfindlichen Strafen und möglicherweise auch einem temporären Fahrverbot rechnen. Aktuelle Informationen zeigen, dass die Polizei auf mehreren Abschnitten der Autobahn mobile Radarkontrollen durchführt.
So wurde heute um 11:16 Uhr bekannt gegeben, dass in drei bestimmten Bereichen auf der A620 Geschwindigkeitsmessungen stattfinden. Die aufgeführten Standorte sind aufgrund der neuesten Meldungen möglicherweise nicht abschließend und könnten sich im Laufe des Tages ändern. Es wird geraten, stets auf die Geschwindigkeit zu achten, da blitzende Radarfallen auch in anderen Bereichen der Autobahn aufgestellt werden können.
Standorte der mobilen Radarkontrollen
Aktuelle Meldungen besagen, dass seit heute um 11:14 Uhr in der Region Saarlouis auf Höhe Beaumarais eine mobile Radarfalle gemeldet ist. Hier gilt ein Tempolimit von 100 km/h, das unbedingt einzuhalten ist. Zudem wird in Saarlouis auf Höhe Picard, ebenfalls seit 11:14 Uhr, ein weiterer Blitzer vermutet, wobei hier ein Tempolimit von 120 km/h vorgegeben ist. Darüber hinaus wurde um 09:47 Uhr eine mobile Radarfalle im Bereich Alt-Saarbrücken gemeldet, bei der das Tempolimit auf 80 km/h festgelegt ist.
Das Tempo zu überschreiten kann schnell teuer werden. Viele Autofahrer fragen sich, was passiert, wenn sie geblitzt werden? Die Antwort darauf finden Sie unter Geblitzt.de.
Blitzgeräte sind nicht nur etwas, wovor sich Fahrer fürchten sollten. Sie dienen zur Verbesserung der Sicherheit im Straßenverkehr. Die Straßenverkehrsordnung (StVO) fordert alle Verkehrsteilnehmer dazu auf, sich an die vorgegebenen Geschwindigkeitsbegrenzungen zu halten, um sowohl sich selbst als auch andere zu schützen. Es ist wichtig, jederzeit die Geschwindigkeit der Verkehrssituation anzupassen.
Bußgelder im Überblick
Die Bußgeldkataloge sind klar und deutlich. Sie regeln, welche Strafen bei Überschreitungen der erlaubten Geschwindigkeitsgrenzen drohen. Auch andere Verstöße wie das Nichteinhalten des Abstandes zu anderen Fahrzeugen oder das Überfahren einer roten Ampel werden dort streng bestraft.
Wichtig zu wissen ist, dass in Deutschland mobile Blitzerwarner, also Geräte, die in Echtzeit vor Blitzern warnen, illegal sind. In der StVO steht eindeutig geschrieben, dass das Betreiben oder Mitführen solcher Geräte während der Fahrt verboten ist. Das bedeutet, dass Smartphone-Navigations-Apps keine Warnfunktion für Radarfallen aktiv haben dürfen. Die sicherste Methode, um Blitzerfotos zu vermeiden, ist und bleibt die Einhaltung der Tempolimits.
Das Radio bleibt hingegen eine legale Informationsquelle. Hier dürfen Blitzerwarnungen weiterhin gesendet werden, und Fahrer können sich über die aktuelle Verkehrslage informieren, ohne gegen die Regeln zu verstoßen.
Die aktuelle Berichterstattung zu diesen Themen und weitere wichtige Verkehrsinformationen finden Sie auf www.news.de.
Freiburger, die sich an diese einfachen Regeln halten, haben keine Probleme – es bleibt also nur, die Geschwindigkeitslimits zu respektieren und sicher zu fahren!