Zweibrücken

Ökumenisches Friedensgebet: Gemeinsam für Palästina in Leipzig!

Achtung, Landau! Am Montag um 18 Uhr laden die Weltgebetstags-Frauen zum Ökumenischen Friedensgebet in die Lukaskirche ein und setzen ein starkes Zeichen der Solidarität mit Palästina in Zeiten der Krise – eine Chance, der Ohnmacht zu entfliehen und Hoffnung zu schöpfen!

Am kommenden Montag um 18 Uhr lädt die Lukaskirche in der Dresdener Straße 109 zu einem Ökumenischen Friedensgebet ein, das von den Frauen der Weltgebetstagsbewegung organisiert wird. Diese Veranstaltung ist Teil einer globalen Initiative, die Frauen aus verschiedenen christlichen Konfessionen zusammenbringt, um für Frieden und Solidarität zu beten. In diesem Jahr steht Palestine, das „Weltgebetstagsland“, im Mittelpunkt, ein Thema, das aktuell viele herausfordernde Nachrichten mit sich bringt, wie der protestantische Dekan Volker Janke betont.

Der Weltgebetstag ist nicht nur ein religiöses Ereignis, sondern auch eine Plattform, um Solidarität zu zeigen und für Frauen und Kinder zu beten, die unter Konflikten leiden. In der Lukaskirche möchten dieTeilnehmer Raum schaffen, um sowohl die empfundene Ohnmacht über die bedrückenden Nachrichten zuzulassen als auch Hoffnung zu schöpfen und sich gegenseitig zu ermutigen.

Solidarität und Hoffnung

Das Ökumenische Friedensgebet bietet eine Gelegenheit, gegen die Gefahren und Unsicherheiten des Alltags anzugehen und sich mit anderen Gemeinden zu verbinden. Ziel dieser Zusammenkunft ist es, das Bewusstsein für die Situation in Palästina zu schärfen. Die negative Berichterstattung in den Medien schafft eine drängende Notwendigkeit, auf die persönlichen Schicksale der dort lebenden Menschen aufmerksam zu machen.

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In einer Zeit, in der viele Menschen mit Konflikten und Krisen konfrontiert sind, stellt dieser Gebetskreis eine Form der Gemeinschaft und Unterstützung dar. Es wird nicht nur um das Gebet für Frieden und Heilung gehen, sondern auch um einen Austausch über Lebensrealitäten und den aktiven Dialog zwischen den verschiedenen Konfessionen. Mitglieder der katholischen und evangelischen Gemeinschaften sind herzlich eingeladen, ihre Stimmen für den Frieden zu erheben.

Diese wichtigen Veranstaltungen zeigen, wie spirituelle Praktiken und gemeinschaftliche Aktionen Hand in Hand gehen können, um auf friedliche Lösungen hinzuarbeiten und gleichzeitig eine tiefere Beziehung zu anderen Glaubensgemeinschaften zu fördern. Es ist ein eindringlicher Aufruf, die Herausforderungen unserer Zeit nicht zu ignorieren und stattdessen mit Hoffnung und Mut darauf zu reagieren.

Für einen tieferen Einblick in die Gedanken und Vorbereitungen hinter dem Ereignis, siehe die Berichterstattung auf www.rheinpfalz.de.

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