In Japan sorgt der rätselhafte Fall des 21-jährigen Claudio Worm aus Burgdorf für Aufsehen! Der junge Mann, der seit dem 10. Oktober vermisst wird, hat bisher keinen Kontakt zu Freunden oder seiner Familie gehabt. Während die örtliche Polizei in Wakayama alle Eventualitäten, darunter Unfall und Entführung, prüft, bleibt die Frage: Was ist Claudio wirklich widerfahren?
Nach bahnbrechenden Informationen des NDR Niedersachsen wurden über 40 persönliche Gegenstände von Worm gefunden! Ein aufmerksamer Zeuge entdeckte sein Handy am 12. Oktober auf einem Gehweg am Kinokawa-Fluss. Daraufhin tauchten in einer Toilette auch sein Reisepass, Kleidungsstücke und eine Halskette auf. Wo bleibt jedoch sein Rucksack und Wallet? Diese unerklärlichen Umstände versetzen alle Beteiligten in Alarmbereitschaft und machen den Fall noch mysteriöser!
Staatliche Unterstützung und internationale Ermittlungen
Freunde und die Familie sind verzweifelt, und die Hilfe kommt auch vom deutschen Konsulat in Japan. Täglich steht die Familie in Kontakt mit den Behörden und verfolgt die neuesten Entwicklungen. Trotz Japans Ruf als sicheres Land kommt dieser Fall einer Sensation gleich: Die letzte vermisste Person im Land war 2018 – und sie ist bis heute nicht gefunden worden!
Claudio, der leidenschaftlich für die japanische Kultur brennt, war solo auf Entdeckungsreise, nachdem er die Metropolen Tokio und Osaka besucht hatte. Sein magischer Traum vom japanischen Leben wurde jäh unterbrochen, als er die Bar in Wakayama verließ. Kameras zeigen, dass er am 11. Oktober am Bahnhof gesehen wurde. Ein Drama, das die Öffentlichkeit fesselt und die Frage aufwirft: In welchem geheimnisvollen Schatten hat Claudio Worm seine letzten Schritte unternommen?
Details zur Meldung