Trier

Trierer Kulturstiftung präsentiert Kunst: Ein Lichtblick für die Abtei!

Die älteste Stadt Deutschlands, Trier, erstrahlt im Glanz zeitgenössischer Kunst! Die Stadt zieht mit der Kunstsammlung „Kulturaktie“ Künstlerinnen und Künstler aus der Region an, die ihre persönliche Sicht auf die Kultur Triers durch eindrucksvolle Werke präsentieren. Jahr für Jahr wird dieses außergewöhnliche Fenster der Bildenden Kunst immer weiter ausgebaut und lässt die kreative Energie der Stadt lebendig werden.

Kulturstiftung Trier: Ein Motor der Kreativität

Seit 2004 wirkt die Kulturstiftung Trier aktiv an der Förderung der Kultur mit verschiedensten Projekten mit. Dank ehrenamtlichen Engagements sowie Spenden und Zustiftungen entsteht ein facettenreiches Angebot, das Kulturschaffenden sowohl finanzielle als auch beratende Unterstützung durch erfahrene Fachleute, die sogenannten KulturEngel, gewährt. Besonders hervorzuheben ist die innovative Initiative KinderKulturFonds, die Kindern und Jugendlichen ganzheitliche kulturelle Unterstützung bietet. Zusätzlich sorgt der SeniorenKulturFonds für kulturelle Teilhabe älterer Menschen und bereichert das kulturelle Leben.

Ein Blick auf die Abtei St. Matthias

Die beeindruckende 18. Edition der Trierer Kulturaktien wurde jetzt mit dem Künstler Ulrich Lebenstedt vorgestellt, der bekannt dafür ist, Architektur und Natur auf einzigartige Weise zu betrachten. In seiner jüngsten Darstellung der Abtei St. Matthias zeigt er das historische Bauwerk in neuem Licht mit einer faszinierenden Mischung aus romanischen und gotischen Elementen. Lebenstedts persönliche Verbindung zur Abtei stammt von Pater Maurus, der ihn in den 60er Jahren in die Welt der religiösen Kultur einführte. Immer von der Aura des Ortes inspiriert, arbeitet er en plein air und verwandelt seine Eindrücke in künstlerische Werke, die weit über bloße Abbildungen hinausgehen. Seine Kunst ist eine tiefgreifende Auseinandersetzung mit Farbe, Form und Rhythmus – und zusammen mit den Erlösen wird die kulturelle Bildung weiter gefördert. Weitere Informationen gibt es auf www.kulturstiftung-trier.de.

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Quelle/Referenz
wochenspiegellive.de

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