
Am 3. März 2025 kam es gegen 12:00 Uhr auf der Landstraße 43 zwischen Schleidweiler und Zemmer zu einem dramatischen Vorfall, als ein mobiler Kranwagen verunfallte. Das massige Fahrzeug, das etwa 60 Tonnen wiegt, geriet mit der hinteren Achse auf den unbefestigten Seitenstreifen. Der Boden konnte dem enormen Gewicht nicht Stand halten, was dazu führte, dass der Kran zur Seite kippte und auf einem angrenzenden Flurstück landete. Bei dem Unfall traten Betriebs- und Kraftstoffe aus, die teilweise ins Erdreich sickerte, was die Situation zusätzlich komplizierte, wie fireworld.at berichtete.
In Windeseile wurden die Freiwilligen Feuerwehren aus Schleidweiler, Zemmer und Rodt alarmiert und leiteten sofortige Maßnahmen zur Schadensminimierung ein. Glücklicherweise blieb der Fahrzeugführer unverletzt. Um eine weitere Gefährdung zu verhindern, wurde die Untere Wasserbehörde direkt informiert, während die Straßenmeisterei die betroffene Strecke während der Bergung des Kranwagens sperrte, um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. Laut news.de wurde der Vorfall ebenfalls offiziell durch die Polizeidirektion Trier bestätigt, was die Ernsthaftigkeit der Lage unterstreicht.
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