Die Baustellen in der Region sind auch über die Feiertage hinweg ein heißes Thema. In Speyer ruhen gleich fünf größere Baustellen über Weihnachten, kehren aber am 6. Januar mit vollem Elan zurück. Besonders in der Burgstraße, Ahornweg und Nußbaumweg läuft die Arbeit auf Hochtouren, mit Kanalhausanschlusssanierungen, die die Entsorgungsbetriebe Speyer vorantreiben. Angela Sachweh, Sprecherin der Stadtwerke Speyer, betont, dass die Bauarbeiten witterungsabhängig fortgesetzt werden. Ein weiteres Augenmerk gilt den anstehenden Markierungsarbeiten in der Schwerdstraße, wo im Januar der zweite Bauabschnitt beginnt. Auch ein wichtiges Viadukt wird nach umfassender Sanierung im kommenden Frühjahr wiederbelebt, wie die Rheinsicht auf Speyer vom rheinpfalz.de berichtet.
Fortschritt in der Landauer Waffenstraße
In Landau hingegen nimmt der Ausbau der innerstädtischen Waffenstraße Formen an. Ab dem 4. Dezember erweitern die Stadt und die beauftragten Unternehmen die Baustelle bis zur Reiterstraße, wobei der gesamte Bereich für den Auto- und Radverkehr gesperrt bleibt. Fußgänger werden jedoch nicht im Stich gelassen, sie können über entsprechende Furten weiterhin passieren. Geplant ist, die Arbeiten bis zum Sommer 2024 abzuschließen, gefolgt vom nächsten Bauabschnitt zwischen Queich und Pestalozzistraße. Dieser Ausbau, der fast zwei Millionen Euro kosten wird, hat das Ziel, die Waffenstraße zur Fahrradstraße mit gleichzeitiger Nutzung für den Autoverkehr zu entwickeln, was einen wichtigen Schritt zum Klimaschutz darstellt, wie wochenblatt-reporter.de informiert.
Während diese Baustellen in voller Gange sind, bleibt abzuwarten, wie die Witterung die Fortschritte beeinflussen wird. Klar ist jedoch, dass sowohl in Speyer als auch in Landau die Bagger weiterarbeiten werden und die Anwohnenden nicht um ihre Geduld gebeten werden können.
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