Schockierende Entwicklungen in Schifferstadt und Mainz! Die Werkstätten für behinderte Menschen stehen vor einer existenziellen Bedrohung! Patrick Kunz, der engagierte Landtagsabgeordnete der FREIEN WÄHLER, warnt eindringlich vor den katastrophalen Folgen der Streichung von Fördermitteln. Diese Einrichtungen sind nicht nur ein Arbeitsplatz, sondern bieten auch ein sicheres, unterstützendes Umfeld, das auf die individuellen Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen abgestimmt ist. „Ohne die notwendige Unterstützung können diese wertvollen Werkstätten nicht überleben“, mahnt Kunz.
Das neue „Gesetz zur Förderung eines inklusiven Arbeitsmarkts“, das am 1. Januar 2024 in Kraft trat, zielt darauf ab, mehr Menschen mit Behinderungen in reguläre Arbeitsverhältnisse zu integrieren. Doch der Preis dafür könnte hoch sein! Arbeitgeber, die ihrer Pflicht zur Beschäftigung nicht nachkommen, sehen sich ab 2025 mit drastisch erhöhten Ausgleichsabgaben konfrontiert. Gleichzeitig drohen die institutionellen Förderungen für Werkstätten, die für viele Menschen eine unverzichtbare Lebensgrundlage darstellen, wegzufallen. „Das ist eine gefährliche Entwicklung!“, warnt Kunz. „Die soziale Wertigkeit dieser Einrichtungen darf nicht unterschätzt werden.“
Unersetzliche Unterstützung für Menschen mit Behinderungen
In Gesprächen mit den Beschäftigten wird immer wieder klar, wie wichtig diese Werkstätten für das Wohlbefinden, das Selbstwertgefühl und die Lebensqualität der Menschen sind. „Diese Unterstützung ist unbezahlbar für unsere behinderten Mitbürger“, betont Kunz und appelliert an die Bundesregierung: „Vergessen Sie nicht die Bürgerinnen und Bürger, für die eine Vollzeitbeschäftigung auf dem freien Arbeitsmarkt nicht möglich ist!“ Die Zukunft der Werkstätten steht auf der Kippe – es ist höchste Zeit, dass die Politik handelt!