Die Bühne war bereit, die Lichter strahlten hell, und Alina Jany, die 18-jährige Sängerin aus Speyer, erlebte am Freitagabend bei „The Voice of Germany“ ein wahres Wechselbad der Gefühle! Trotz ihrer beeindruckenden Darbietung schaffte es die talentierte Schülerin nicht ins Halbfinale, doch das hinderte sie nicht daran, einen großen Erfolg zu feiern. In der Mannschaft der berühmten Yvonne Catterfeld sicherte sich Alina zunächst einen „Hotseat“ – ein Platz, der sie in der Show weiterbringen sollte, aber auch das Risiko birgt, schnell wieder verdrängt zu werden.
„Ich bin total zufrieden damit, wie weit ich es geschafft habe. Ich hätte nie gedacht, dass mir das gelingt“, erklärte Alina in einem Interview mit der RHEINPFALZ. Obwohl sie sich gewünscht hätte, noch länger im Wettbewerb zu bleiben und mehr Bühnenluft zu schnuppern, ist sie überaus dankbar für die Erfahrungen, die sie sammeln konnte. Die Auftritte im Fernsehen haben ihren Traum, Musik zu ihrem Beruf zu machen, nur weiter gestärkt. „Ich werde nicht aufhören, Musik zu machen“, versicherte die junge Künstlerin, die sich nun auf ihre Abiprüfungen am Friedrich-Magnus-Schwerd-Gymnasium im Jahr 2025 vorbereitet.
Emotionale Darbietung und persönliche Verbindung
Besonders emotional wurde es für Alina, als sie das Lied „Wings“ von Birdy sang. „Das Lied habe ich auf der Beerdigung meines Opas gesungen. Ich verbinde das Lied so krass mit ihm“, verriet sie. Mit dieser tiefen persönlichen Verbindung und ihrer beeindruckenden Stimme zog sie die Zuschauer in ihren Bann. Auch wenn es für das Halbfinale nicht gereicht hat, bleibt Alina Jany eine strahlende Hoffnung für die Musikwelt – und die Reise hat gerade erst begonnen!