In Bad Hönningen ereignete sich am Donnerstag, dem 12. Dezember 2024, ein schockierender Vorfall: Ein 30-jähriger Mann aus Neuwied wurde von der Polizei während einer Verkehrskontrolle angehalten und fiel aufgrund drogentypischer Auffälligkeiten auf. Während die Beamten eine Blutprobe anordneten, scheint der Wiederholungstäter nicht aus seinen Fehlern gelernt zu haben. Kaum aus der Kontrolle entlassen, setzte er sich erneut hinter das Steuer des Fahrzeugs seiner Schwester, um in Richtung Neuwied zu fahren. Doch die Polizei hatte ein wachsames Auge auf ihn und verfolgte den Mann unmittelbar nach der Kontrolle, wie Presseportal.de berichtete.
Die Polizeibeamten konnten ihn schnell in der nächsten Ortschaft anhalten und brachten ihn zur Dienststelle, wo eine zweite Blutentnahme durchgeführt wurde. Dies ist kein Einzelfall für den Mann, der bereits als polizeibekannt gilt. Gegen ihn werden jetzt gleich zwei Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet, und er muss mit einer Verdopplung des Bußgeldes sowie dem drohenden Verlust seiner Fahrerlaubnis rechnen. Dieser Vorfall wirft ein Licht auf die Gefahren des Fahrens unter Drogeneinfluss und die Unberechenbarkeit solcher Wiederholungstäter, wie der NR-Kurier feststellt.
