Am 4. Januar 2025 fand das Neujahrskonzert der Deutschen Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz in der Festhalle Pirmasens statt. Dieses Konzert war Teil einer Reihe von Aufführungen, die das neue Jahr musikalisch begrüßen sollten. Der Dirigent Gregor Bühl leitete das Orchester, während die bekannte Klarinettistin Sharon Kam als Solistin auftrat. Das Konzert bot ein abwechslungsreiches Programm, das von klassischen Stücken bis hin zu Operetten reichte.
Das Programm umfasste eine Vielzahl von Höhepunkten, darunter die Ouvertüre zu „Donna Diana“ von Emil Nikolaus von Reznicek sowie das Klarinettenkonzert Nr. 2 in Es-Dur von Carl Maria von Weber. Zudem wurden Teile aus Tschaikowskys „Der Nussknacker“ und die Ouvertüre zu „Die Fledermaus“ von Johann Strauß aufgeführt. Weitere Stücke beinhalteten „It ain’t necessarily so“ aus „Porgy and Bess“ von George Gershwin, „Libertango“ von Astor Piazzolla und Tänze aus „Moskau Tscherjomuschki“ von Dmitri Schostakowitsch. Den Abschluss bildete der Walzer „An der schönen blauen Donau“ von Johann Strauß sowie der „Champagner-Galopp“ von Hans Christian Lumbye.
Vorherige und nachfolgende Konzerte
Vor dem Auftritt in Pirmasens hatte das Orchester bereits am 29. Dezember 2024 in Neustadt an der Weinstraße und am 30. Dezember 2024 in Worms Konzerte gegeben. Nach der Veranstaltung in Pirmasens folgte am 5. Januar 2025 ein weiteres Konzert in Zweibrücken. Ticketpreise für das Neujahrskonzert lag zwischen 19 und 42 Euro, und sie waren online sowie telefonisch erhältlich.
In einem ähnlichen Bericht beschrieb [Treffpunkt Pfalz], dass am 3. Januar 2025 ein weiteres Neujahrskonzert im Pfalzbau in Ludwigshafen stattfand. Auch dort stand Gregor Bühl am Pult, begleitet von Sharon Kam. Dieses Konzert war Teil einer größeren Reihe von Festlichkeiten, die die Deutsche Staatsphilharmonie für das neue Jahr plante.
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