Kriminalität und JustizLudwigshafen

Tödliches Drama auf der A5: Junge Leben in Höllenqualen verloren!

Tödliches Drama auf der A5: Ein 22-jähriger Autofahrer raste mit seinem Mercedes gegen einen abgestellten Pannen-Lkw, der daraufhin in eine Absperrwand geschleudert wurde – der Fahrer starb noch an der Unfallstelle, der Lkw-Fahrer wurde schwer verletzt!

In den frühen Morgenstunden des Donnerstag, genauer gesagt um 01:16 Uhr, ereignete sich auf der Bundesautobahn 5 in Fahrtrichtung Norden ein schwerer Verkehrsunfall. Dieser ereignete sich zwischen den Anschlussstellen Weiterstadt und Langen-Mörfelden und endete tragisch mit einem tödlichen Ausgang.

An dem Unfall war ein 22-jähriger Mann aus Ludwigshafen beteiligt. Der Fahrer, dessen Hergang des Unfalls derzeit noch untersucht wird, verlor die Kontrolle über seinen Mercedes AMG CLS 63 und geriet nach rechts von der Fahrbahn ab. In der Folge kollidierte er mit einem Lkw, der wegen einer Panne am Straßenrand abgestellt war. Der Aufprall war so heftig, dass der Lkw durch den Aufprall vorwärts geschleudert wurde und eine Absperrwand der Autobahnmeisterei rammte. Der Mercedes brannte nach dem Zusammenstoß vollständig aus und für den Fahrer kam jede Hilfe zu spät; er verstarb noch an der Unfallstelle.

Details zu den Beteiligten und den Folgen des Unfalls

Der Lkw-Fahrer, ein 60-jähriger Mann aus Achern, befand sich zum Zeitpunkt des Unfalls im Führerhaus seines Fahrzeugs und erlitt dabei schwere Verletzungen. Die genaue Ursache des Unfalls ist bis jetzt unklar, weshalb die Polizei die Ermittlungen aufgenommen hat.

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Die Polizeiautobahnstation war mit drei Funkstreifen vor Ort, während zusätzliche Unterstützung von der Berufsfeuerwehr Darmstadt, der freiwilligen Feuerwehr Eberstadt sowie mehreren Rettungs- und Notarztwagen angefordert wurde. Zudem war eine Notfallseelsorgerin an der Unfallstelle, um den betroffenen Personen zur Seite zu stehen.

Um die genauen Umstände des Unfalls zu klären, wurde nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft Darmstadt ein Sachverständiger zur Unfallrekonstruktion hinzugezogen.

Die BAB 5 war im Zusammenhang mit diesem tragischen Vorfall für rund zwei Stunden ab der Anschlussstelle Weiterstadt in Fahrtrichtung Norden komplett gesperrt. Nach einer ersten Schätzung beläuft sich der Gesamtschaden auf etwa 60.000 Euro.

Für weitere Informationen zu diesem Vorfall können Details auf www.presseportal.de nachgelesen werden.

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