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Ringer-Katastrophe: Schifferstadt und Ludwigshafen erleben Desaster!

Ein rabenschwarzer Tag für die vorderpfälzischen Ringer! In der Rheinland-Pfalz-Liga erlebte der VfK Schifferstadt eine desaströse Heimniederlage gegen den SV Alemannia Nackenheim mit 10:25 Punkten. Doch das war nicht das einzige Drama! Der ASV Ludwigshafen musste seinen ersten Rückrunden-Heimkampf gegen den Vorjahresmeister ASV Mainz 88 II nur Stunden vor dem Kampf aufgrund akuten Personalmangels absagen. Ein Schock für die Fans und die gesamte Mannschaft!

Der Ligenreferent Jürgen Hoffmann wurde über die missliche Lage informiert: Der ASV Ludwigshafen konnte wegen der Abwesenheit mehrerer Ringer nicht antreten. Nur vier einsatzfähige Kämpfer standen zur Verfügung, und Verletzungen sowie Erkrankungen sorgten für weitere Ausfälle. Mohra, der für die Absage verantwortlich war, teilte den Ludwigshafener Ringerfans über Facebook mit, dass es unverantwortlich gewesen wäre, nur eine stark reduzierte Mannschaft auf die Matte zu schicken. Die Konsequenz? Der ausgefallene Kampf wird mit 0:40 Punkten als Niederlage gewertet, wodurch der ASV Ludwigshafen auf den letzten Platz der Tabelle zurückfiel.

Hoffnung auf Besserung

Für den ASV Ludwigshafen steht nun eine wichtige Pause an: Nächste Woche sind sie kampffrei. Mohra hofft, dass sich die verletzten und erkrankten Ringer bis zum nächsten Kampf am 16. November gegen Alemannia Nackenheim erholen können. Auch Hoffmann ist optimistisch, dass die Mannschaft bis dahin wieder auf die Beine kommt. Der VfK Schifferstadt hingegen blickt gespannt auf das bevorstehende Lokalderby gegen Ludwigshafen am 23. November. Der VfK-Vorsitzende Thorsten Libowsky zeigt Verständnis für die Absage des ASV: „Im Augenblick grassiert eine Erkältungswelle, das ist einfach höhere Gewalt.“

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Der VfK Schifferstadt hatte ebenfalls mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen. Trotz einer Grippewelle zeigten einige Ringer bemerkenswerte Leistungen. Edgar Richter und Cuma Akgün konnten Siege erringen, während andere wie Jakob May und Roman Lobach unter den Bedingungen litten. Die Ringerwelt in der Vorderpfalz ist in Aufruhr, und alle hoffen auf eine baldige Besserung der Situation!

Quelle/Referenz
rheinpfalz.de

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