In Ludwigshafen am Rhein heißt es heute: Vorsicht, Raser! Am 18.11.2024 stehen mobile Blitzer bereit, um Geschwindigkeitsübertretungen zu ahnden. Autofahrer, die das Gaspedal nicht im Griff haben, könnten schnell in die Radarfalle tappen. Aktuell ist nur ein Standort bekannt, an dem die Polizei die Geschwindigkeit überwacht, und die Lage kann sich jederzeit ändern. Wer also denkt, er könnte ungestraft schneller fahren, sollte sich gut überlegen, ob das wirklich eine kluge Entscheidung ist!
Blitzer-Standort im Fokus
Der gefährlichste Punkt für Geschwindigkeitsübertretungen heute ist die Brunckstraße (PLZ 67063). Hier blitzt es in einer 50 km/h-Zone, wie um 15:23 Uhr gemeldet wurde. Die Polizei ist bereit, und die Überwachung ist streng. Es gibt keinen Platz für Ausreden – wer zu schnell fährt, muss mit Konsequenzen rechnen!
Die Straßenverkehrsordnung (StVO) in Deutschland legt die Regeln fest, und der Bußgeldkatalog ist klar: Geschwindigkeitsüberschreitungen können teuer werden. Aber das ist noch nicht alles! Auch Radarwarner sind verboten. Wer mit einem solchen Gerät unterwegs ist, macht sich strafbar. Der Paragraf 23, Absatz 1b der StVO besagt, dass technische Geräte, die Verkehrsüberwachungsmaßnahmen anzeigen oder stören, nicht betrieben werden dürfen. Also, Finger weg von den Radarwarnern!
Mit einem angepassten Fahrverhalten schützt man nicht nur sich selbst, sondern auch andere Verkehrsteilnehmer. Halten Sie sich an die Geschwindigkeitsbegrenzungen und denken Sie an Fußgänger und Radfahrer. Wer sich nicht an die Regeln hält, könnte schon bald die unangenehme Bekanntschaft mit einem Bußgeld machen. Bleiben Sie wachsam und fahren Sie sicher!