In der Region um St. Julian, wo einst wohlhabende Römer lebten, gibt es spannende Neuigkeiten: Überreste eines rund vier Meter hohen Grabaltars aus dem 2. oder 3. Jahrhundert könnten bald zurückkehren. Laut einem Bericht von rheinpfalz.de wurden diese Überreste beim Abriss einer alten Kirche im Jahr 1879 entdeckt, jedoch damals nicht in der Kirche belassen, da die finanziellen Mittel fehlten. Die Überlegung, ob sie nun an ihren Ursprungsort zurückgebracht werden können, wirft großes Interesse auf und könnte das historische Erbe der Region bereichern.
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