Am Nachmittag des 2. Oktober 2024, gegen 16:32 Uhr, ereignete sich auf der Autobahn A1 in der Nähe von Rivenich ein Verkehrsunfall, bei dem zwei Fahrzeuge beteiligt waren. Der Unfall fand in Fahrtrichtung Koblenz statt und führte zu Verletzungen bei mehreren Personen.
Nach bisherigen Informationen kam es im fließenden Verkehr zu einem Auffahrunfall, als das hintere Fahrzeug aus bislang ungeklärter Ursache auf das vordere Fahrzeug auffuhr. Infolge dieses Zusammenpralls kollidierten beide Fahrzeuge auch mit der Schutzplanke der Autobahn. Der Fahrer und der Beifahrer des vorderen Fahrzeugs sowie der Fahrer des hinteren Fahrzeugs erlitten leichte Verletzungen und mussten in umliegende Krankenhäuser eingeliefert werden.
Folgen der Kollision und Rettungsmaßnahmen
Die Aufräumarbeiten nach dem Unfall sorgten dafür, dass die Autobahn in beide Fahrtrichtungen kurzfristig gesperrt werden musste. Während die Fahrbahn in Richtung Saarbrücken schnell wieder freigegeben werden konnte, blieb die Strecke in Fahrtrichtung Koblenz bis etwa 17:50 Uhr gesperrt. Dies führte zu erheblichen Verkehrsbehinderungen in dem Bereich.
Mehrere Einsatzkräfte waren vor Ort, darunter die Feuerwehr, Rettungsteams und die Autobahnmeisterei, unterstützt von der Polizeiautobahnstation und der Polizeiinspektion aus Schweich. Die koordinierte Arbeit der Rettungskräfte trug dazu bei, eine möglichst schnelle Abwicklung der Bergung durchzuführen.
Die genauen Umstände des Unfalls sind noch nicht abschließend geklärt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um festzustellen, was zu diesem Vorfall geführt hat. Betroffene Fahrer und Passagiere werden gebeten, sich mit weiteren Informationen an die zuständigen Behörden zu wenden.
Für Rückfragen steht die Polizeiautobahnstation Schweich unter der Telefonnummer 06502 91650 zur Verfügung. Auch das Polizeipräsidium Trier kann unter der Telefonnummer 0651-9779-0 oder per E-Mail an pptrier.presse@polizei.rlp.de kontaktiert werden. Weitere Details zum Unfallgeschehen sind auch auf der offiziellen Website der Polizei Rheinland-Pfalz nachzulesen.
Die Schnelligkeit der Rettungsmaßnahmen und die Koordination der verschiedenen Einsatzkräfte zeugen von einer professionellen Reaktion auf den Vorfall. Die Polizei rät zur Vorsicht und bittet alle Verkehrsteilnehmer, die Verkehrshinweise und -zeichen auf der Autobahn zu beachten.
Für weitere Informationen zu diesem Vorfall, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.rhein-zeitung.de.
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