Am 10. Dezember 2024 wurde ein mutmaßlicher Steuerhinterzieher am Flughafen Frankfurt von der Bundespolizei festgenommen, als er versuchte, nach Mexiko auszureisen. Der 64-jährige Deutsche war aufgrund eines Untersuchungshaftbefehls des Amtsgerichts Koblenz gesucht, der gegen ihn wegen Steuerhinterziehung in 31 Fällen sowie wegen Untreue in besonders schwerem Maße erlassen wurde. Der insgesamt entstandene Schaden durch die Vorwürfe beläuft sich auf über 450.000 Euro, wie die bundespolizeiliche Meldung berichtet.
Die Beamten griffen rechtzeitig ein, und der Mann wurde nach Abschluss der notwendigen Maßnahmen der Justiz übergeben. Der Vorwurf der Steuerhinterziehung ist nicht zu unterschätzen, und der Fall wirft ein Schlaglicht auf das Vorgehen der Behörden gegen wirtschaftliche Straftaten. Die Maßnahmen des Amtsgerichts Koblenz und die Festnahme am Frankfurter Flughafen verdeutlichen die Entschlossenheit der Ermittlungsbehörden, gegen mutmaßliche Vergehen dieser Art vorzugehen. Weitere Informationen finden sich auf fnp.de und freenet.de.
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