Koblenz hat am Freitag, den 18. Oktober 2024, einen bemerkenswerten Neuzugang erhalten. Peter Wilkesmann, der Leiter der Polizeiverwaltung, übernahm die Begrüßung von insgesamt 66 neuen Mitarbeitenden des Polizeipräsidiums Koblenz, die erst Anfang des Monats ihren Dienst aufgenommen hatten.
Dieser eindrucksvolle Zuwachs besteht aus 57 Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten, die ihre Ausbildung an der Hochschule der Polizei erfolgreich abgeschlossen haben und nun als Kommissarinnen und Kommissare tätig sind. Besonderes Augenmerk gilt hier den drei, die nach ihrem Studium zur Kriminalpolizei gewechselt sind. Unter diesen Neuzugängen befinden sich auch 17 Polizistinnen und Polizisten, die aus verschiedenen Regionen in Rheinland-Pfalz nach Koblenz kamen, um dort ihre ersten Schritte im Polizeidienst zu setzen.
Erfahrene Kräfte unterstützen den Neuzugang
Zusätzlich zu den frisch ausgebildeten Beamten gibt es neun weitere Neuzugänge, die bereits eine Ausbildung hinter sich haben und aus verschiedenen Präsidien, wie Mainz und Trier, sowie vom Landeskriminalamt wechseln. Von diesen erfahrenen Kräften begeben sich zwei ebenfalls direkt zur Kriminalpolizei. Ihre Integration in das Polizeipräsidium Koblenz wird erwartet, um die dort bereits vorhandene Erfahrung und Kompetenz zu erweitern.
Die neuen Polizistinnen und Polizisten wurden im Rahmen ihrer Begrüßung mit den Leitern der verschiedenen Polizeidirektionen sowie der Kriminaldirektion bekannt gemacht. Auch die Personalräte und andere wichtige Ansprechpartner waren anwesend, um den Neuen einen umfassenden Überblick über die Strukturen und Abläufe innerhalb der Behörde zu geben.
Mit dieser Erhöhung der Personalstärke möchte das Polizeipräsidium Koblenz nicht nur seinen eigenen Anforderungen gerecht werden, sondern auch eine Grundlage für eine effiziente und effektive Polizeiarbeit schaffen. Das Management wünscht den neuen Kollegen einen erfolgreichen Start und eine positive Entwicklung innerhalb der Polizeiarbeit in Koblenz, die gerade in dieser Zeit von großem Wert ist. Weitere Informationen zu diesem Thema sind auf www.presseportal.de verfügbar.