Die Alarmglocken läuten für den Katastrophenschutz im Landkreis Mayen-Koblenz! Nach den verheerenden Erfahrungen der Ahr-Katastrophe im Jahr 2021 wird jetzt ein neues Katastrophenschutzzentrum in Kretz ins Leben gerufen. CDU und SPD setzen sich dafür ein, dass dieser zentrale Stützpunkt entsteht, um die Region besser auf zukünftige Notfälle vorzubereiten. Doch die rechte Rheinseite bleibt dabei auf der Strecke – ein klarer Nachteil für die dortigen Gemeinden!
Vor dem offiziellen Baubeginn stehen noch einige wichtige Fragen im Raum. Der Kreisausschuss hat bereits erste Beratungen geführt, doch die endgültige Entscheidung wird erst im Kreistag fallen. Dieser kommt am Montag, den 18. November, um 14 Uhr im Kreishaus zusammen, um über die letzten Details zu diskutieren. Die Dringlichkeit dieser Maßnahmen ist unübersehbar, denn die Erinnerungen an die Ahr-Katastrophe sind noch frisch und die Notwendigkeit eines effektiven Katastrophenschutzes drängt sich auf.
Wichtige Entwicklungen für die Region
Zusätzlich zu den Plänen für das Katastrophenschutzzentrum fordern die politischen Parteien den Bau von E-Ladesäulen an kreiseigenen Schulen. Diese Initiative könnte nicht nur die Infrastruktur verbessern, sondern auch ein Zeichen für die Zukunftsfähigkeit der Region setzen. Die kommenden Entscheidungen im Kreistag könnten somit weitreichende Auswirkungen auf die Sicherheitsvorkehrungen und die technische Entwicklung im Landkreis haben.