Andrea Berg, die Schlagerikone, lebt ein scheinbar perfektes Leben auf ihrem Sonnenhof in Aspach. „Da kann dir wirklich nichts passieren, da ist einer für den anderen da“, schwärmte sie kürzlich in einer NDR-Talkshow über ihre heilige Familie. Doch ein düsteres Geheimnis aus der Vergangenheit wirft einen Schatten auf ihr Glück und lässt einen kalten Schauer über den Rücken laufen.
Am 27. Juni 2017 sollte der schönste Tag im Leben von Andrea Berg und ihrem Liebsten Ulrich Ferber werden. Die Hochzeit war ein märchenhaftes Ereignis, mit roten Rosen im Haar der Braut und einer romantischen Kutsche. Doch nur wenige Stunden vor der Trauung verwandelte sich dieser Traum in einen Albtraum, der die gesamte Familie erschütterte. Was geschah wirklich im August 2006, Monate vor diesem glücklichen Tag?
Es geht um Mord
Im August 2006 wurde Günther Vogel, der Ex-Schwager von Ulrich Ferber, mutmaßlich von seiner eigenen Frau ermordet. Berichten zufolge wurde er tot auf einer Treppe seines Hauses gefunden, mit einem eingeschlagenen Schädel. Diese Tragödie soll auch Uli Ferber als Zeugen betroffen haben. Die damalige Ehefrau des Opfers wurde wegen Mordverdachts verhaftet, doch die Geschichte nimmt eine noch schockierendere Wendung: Am Tag vor der Hochzeit von Andrea und Uli nahm sie sich im Gefängnis das Leben, mit einem Strick.
Obwohl Andrea Berg und Uli Ferber heute nach 17 Jahren skandalfreier Ehe noch immer glücklich sind, bleibt das dunkle Kapitel ihrer Familiengeschichte ein Tabuthema. Andrea spricht nicht darüber, und offizielle Bestätigungen fehlen. Doch die Verbindung zwischen Uli und seiner Ex-Familie bleibt stark, nicht zuletzt wegen ihrer gemeinsamen Söhne. Ein Geheimnis, das die Familie für immer begleiten wird!