Aufgepasst, Autofahrer! Am Donnerstag, den 07.11.2024, lauern auf der Autobahn A61 mobile Geschwindigkeitsmessgeräte, die nur darauf warten, Temposünder zu schnappen. Wer das Gaspedal nicht im Griff hat, könnte blitzschnell in eine Radarfalle tappen. Aktuell sind entlang der A61 vier mobile Radarkästen im Einsatz. Doch Vorsicht! Die Gefahrenlage auf dieser vielbefahrenen Autobahn kann sich jederzeit ändern, und die Standorte der Kontrollen sind nicht immer vorhersehbar.
Die Geschwindigkeitsüberschreitung bleibt eine der häufigsten Verkehrsverstöße in Deutschland und ist die Hauptursache für Unfälle. Daher ist es unerlässlich, sich an die vorgegebenen Tempolimits zu halten. Die Polizei setzt auf mobile Radarkontrollen, um Unfallschwerpunkte und Gefahrenstellen effektiv zu überwachen. Diese flexiblen Messgeräte, die auf Stativ oder Standfuß montiert werden, sind schnell einsatzbereit und können sowohl Laser- als auch Radarmessungen durchführen. Auch die bekannten Blitzer-Anhänger sind Teil dieser Strategie.
Wichtige Infos zu den Blitzerstandorten
(Letzte Aktualisierung: 07.11.2024, 10:17 Uhr)
Die genauen Standorte der mobilen Radarkontrollen sind entscheidend für alle, die auf der A61 unterwegs sind. Wer geblitzt wurde und rechtliche Unterstützung benötigt, findet Hilfe auf Geblitzt.de. Die Straßenverkehrsordnung (StVO) regelt die Sanktionen bei Geschwindigkeitsüberschreitungen und sieht teils hohe Bußgelder vor. Es ist also ratsam, die Geschwindigkeit im Auge zu behalten, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden.
Die A61, auch bekannt als linksrheinische Autobahn, erstreckt sich über 319,7 Kilometer und verbindet wichtige Verkehrsachsen in Deutschland. Sie bietet eine Umgehung für die stark frequentierten Ballungsräume Köln und Frankfurt und ist besonders bei Verkehr mit den Niederlanden beliebt. Bleiben Sie wachsam und fahren Sie sicher!